Funken im Panzer, wie ?

Militärische und militärisch (mit)genutzte Fernmeldeanlagen und -einrichtungen, Netze und Infrastruktur (ohne ELOKA)
Baum
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Beitrag von Baum » 02.06.2005 13:09

hallo

und außerdem funktionier(t)en die Dinger (wirklich Kehlkopfmikrofone) nur mit den sogenannten BV - Verstärker (Bordverständigungsverstärker) an dem dann für jedes Gerät noch ein BV - Bediengerät notwendig ist an welches dann der Funksprechsatz angeschlossen wird.
Strom braucht das Ganze dann natürlich auch noch und der kam über das Funkgerät SEM35, wenn ich mich noch richtig an meine FunkerATN erinnere.
Wenn dann alles verkabelt war (SEM35, BV-Verstärker, BV-Bediengeräte) konnte man sich mehr recht als schlecht unterhalten.

Baum

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Schattten
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Beitrag von Schattten » 02.06.2005 20:52

Strom wurde durchgeschliffen zu den Sprechhauben usw. Das habe ich noch gelernt als FmMatMechFMGer( Fernmeldematerialmechaniker Fernmelde Gerät) tolles Wort oder :)

Ach ja, bei einer Handquetsche kenne ich sogar auch noch das Kehlkopfmicro. Oder werfe ich da jetzt was durcheinander?
Wenn ich mal ganz tief grabe habe ich bestimmt noch Stromlaufpläne für die Dinger irgentwo.
Gibt es eigentlich noch die SEM 25/35 und 52 hiessen die glaube ich zu meiner Zeit. War schon eine feine technik mit Agat usw... nicht schlecht.

Später zur meiner Resi Zeit gab es noch so ein Teil von den Isaelies(glaube ich)
Gruß Jürgen

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