Teil eines Freya-FuMG?
Teil eines Freya-FuMG?
Moin,
habe ein Bild eines Fundstückes zugeschickt bekommen, auf dem Freya steht. Gefunden wurde dieses im Raum Hamminkeln/Niederrhein. Übrigens in dem Bereich, in welchem die "Operation Varsity", die aus militärischer Sicht für die Befreiung Deutschlands äußerst wichtig gewesen ist und das bisher größte Luftlandeunternehmen der Kriegsgeschichte war (bzw. ist?).
http://www.army.mod.uk/para/history/rhine.htm
Jetzt frage ich mal die Spezialisten (die evtl. mal im Bereich ehemaliger Stellungen irgendwas gefunden haben), ob es sich hierbei um ein Teil eines Freya-Gerätes handeln könnte. Wenn ja, um was für ein Teil könnte es sich dabei handeln?
Jede Hilfe ist willkommen.
Grüße, Eric
habe ein Bild eines Fundstückes zugeschickt bekommen, auf dem Freya steht. Gefunden wurde dieses im Raum Hamminkeln/Niederrhein. Übrigens in dem Bereich, in welchem die "Operation Varsity", die aus militärischer Sicht für die Befreiung Deutschlands äußerst wichtig gewesen ist und das bisher größte Luftlandeunternehmen der Kriegsgeschichte war (bzw. ist?).
http://www.army.mod.uk/para/history/rhine.htm
Jetzt frage ich mal die Spezialisten (die evtl. mal im Bereich ehemaliger Stellungen irgendwas gefunden haben), ob es sich hierbei um ein Teil eines Freya-Gerätes handeln könnte. Wenn ja, um was für ein Teil könnte es sich dabei handeln?
Jede Hilfe ist willkommen.
Grüße, Eric
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And I'm hovering like a fly, waiting for the windshield on the freeway...
Freya-Dienstvorschrift??
Moin petzolde,
Deine Frage ist wunderbar vor allem, weil ich gar nicht danach gefragt habe, wie groß das Fundstück eigentlich ist.
Habe daher Deine Frage gerade an den Finder weitergeleitet.
Gibt es eigentlich eine Dienstvorschrift (oder dgl.), aus welcher man entnehmen kann, aus welchen baulichen Elementen ein Freya-Gerät hergestellt wurde? Weiß der Forscherkollege und Betreiber dieser Seite http://home.online.no/~la8ak/k51.htm da evtl mehr??
Ich bin da ehrlich gesagt ein echter Laie
Grüße, Eric
Deine Frage ist wunderbar vor allem, weil ich gar nicht danach gefragt habe, wie groß das Fundstück eigentlich ist.
Habe daher Deine Frage gerade an den Finder weitergeleitet.
Gibt es eigentlich eine Dienstvorschrift (oder dgl.), aus welcher man entnehmen kann, aus welchen baulichen Elementen ein Freya-Gerät hergestellt wurde? Weiß der Forscherkollege und Betreiber dieser Seite http://home.online.no/~la8ak/k51.htm da evtl mehr??
Ich bin da ehrlich gesagt ein echter Laie
Grüße, Eric
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hey eric,
ich, so als sachlich-nüchterner techniker, würde die zugehörigkeit für dieses teil für alles mögliche vermuten, am wenigsten aber für ein funkmeßgerät...
nicht überall wo freya draufsteht, muß auch freya drin oder drauf sein.
im ernst, freya war ja soetwas wie eine tarnbezeichnung.
die kennzeichnung an wehrmaterial oder deren teile/baugruppen wurde aus verschiedenen gründen ua. mit einem dreistelligen herstellerkürzel aus kleinbuchstaben ohne zwischenräume bzw ohne punkte sowie mit einer zahlen/buchstabengruppe (eine art teilenummer) versehen.
ähnlich wie heute bei der bw die versorgungsnummer.
die ausführung dieses teils, ich vermute hier gußeisen, der eingegossene name "freya" die geschwungen formen und radien (irgendwie "jugendstilig") deuten für mich nicht auf eine rein- und konsequent technisch ausgelegte funktion.
vielleicht (sofern es wirklich gußeisen ist...) kann dir hier weitergeholfen werden:
http://www.schloss-gottorf.de/eisenkunst/frameset.htm
ich, so als sachlich-nüchterner techniker, würde die zugehörigkeit für dieses teil für alles mögliche vermuten, am wenigsten aber für ein funkmeßgerät...
nicht überall wo freya draufsteht, muß auch freya drin oder drauf sein.
im ernst, freya war ja soetwas wie eine tarnbezeichnung.
die kennzeichnung an wehrmaterial oder deren teile/baugruppen wurde aus verschiedenen gründen ua. mit einem dreistelligen herstellerkürzel aus kleinbuchstaben ohne zwischenräume bzw ohne punkte sowie mit einer zahlen/buchstabengruppe (eine art teilenummer) versehen.
ähnlich wie heute bei der bw die versorgungsnummer.
die ausführung dieses teils, ich vermute hier gußeisen, der eingegossene name "freya" die geschwungen formen und radien (irgendwie "jugendstilig") deuten für mich nicht auf eine rein- und konsequent technisch ausgelegte funktion.
vielleicht (sofern es wirklich gußeisen ist...) kann dir hier weitergeholfen werden:
http://www.schloss-gottorf.de/eisenkunst/frameset.htm
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Hallo Eric.
Als Anerkennung für Deine Arbeiten über die Funkaufklärung im 2.WK würde ich Dir gerne ein echtes Stück einer (Heidschnucke) Freya Antenne überlassen. Hast du einen sicheren Ehrenplatz dafür..., dann sollst Du es haben und darfst Dich gerne bei mir melden.
Ich denke, es steht Dir zu
Als Anerkennung für Deine Arbeiten über die Funkaufklärung im 2.WK würde ich Dir gerne ein echtes Stück einer (Heidschnucke) Freya Antenne überlassen. Hast du einen sicheren Ehrenplatz dafür..., dann sollst Du es haben und darfst Dich gerne bei mir melden.
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"Lieber Tommy, fliege weiter, hier wohnen nur die Ruhrarbeiter ..."
Ein Freya-Teil???
Habe vorhin eine Antwort zur Frage Größe des Fundstücks erhalten.
Grüße, Eric
Eine sicherlich wichtige Information, zur Bestimmung, um was es sich bei dem "Teil" handeln könnte.Länge ca. 155 mm und Durchmesser Kreis ca. 65 mm
Grüße, Eric
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