"Tiefbunker" in der Innenstadt von Nürnberg
- Sandfilter
- Forenuser
- Beiträge: 137
- Registriert: 22.11.2003 00:12
- Ort/Region: Dorsten
Sehr interessante und gute Bilder. Die rechte Tür von tb_schleusenbereich_II.jpg ist auch in einer größeren Bottroper MZA verbaut. Handelt es sich bei der linken Tür vom selben Bild um eine Schiebetür? Und hättest du ein paar nähere Daten? Vor allem das Baujahr würde mich interessieren, die Anlage scheint aus den 60ern zu stammen.
Gruß Kimi
Hi Kimi,
muss gestehen dass ich da so nicht drauf geachtet habe ob es sich um eine Schiebetür handelt oder nicht.
Bezüglich der Kapazität meinte mein Ansprechpartner dass etwas weniger als 2000 Personen Platz finden sollen. Müsste mal versuchen etwas mehr an Daten herauszubekommen. Kann allerdings etwas dauern. Gebe Dir allerdings recht dass 60er bis 70 Jahre realistisch sind was das Baujahr angeht.
Gruß
Oliver
muss gestehen dass ich da so nicht drauf geachtet habe ob es sich um eine Schiebetür handelt oder nicht.
Bezüglich der Kapazität meinte mein Ansprechpartner dass etwas weniger als 2000 Personen Platz finden sollen. Müsste mal versuchen etwas mehr an Daten herauszubekommen. Kann allerdings etwas dauern. Gebe Dir allerdings recht dass 60er bis 70 Jahre realistisch sind was das Baujahr angeht.
Gruß
Oliver
- Bunkerwart
- Forenuser
- Beiträge: 305
- Registriert: 12.05.2002 23:26
- Ort/Region: Lübeck
- Kontaktdaten:
Dieser Fehler mit den Spiegeln wurde sehr häufig bei der Endabnahme solcher Schutzräume übersehen.Lasse hat geschrieben:Sind das auf den Toiletten nicht Glasspiegel? Ist das nicht gefährlich wenn jemand sich umbringen will? Sonst sind es doch immer Metallspiegel oder garkeine Spiegel.
Es sollten keine Gegenstände mit scharfen Kanten in einem Schutzraum zu finden sein,eben wegen der Suizidgefahr!
Bei den 3 von mir betreuten Anlagen wurde dieser Fehler auch übersehen!
- Sandfilter
- Forenuser
- Beiträge: 137
- Registriert: 22.11.2003 00:12
- Ort/Region: Dorsten
- Bunkerwart
- Forenuser
- Beiträge: 305
- Registriert: 12.05.2002 23:26
- Ort/Region: Lübeck
- Kontaktdaten:
Die genaue Bezeichnung ist meines Wissens Drängeltor, die verhindern sollte, dass der Menschenstrom bei einer Belegung nicht zu groß wird.derlub hat geschrieben:und mir sagen wie man nochmal die Konstruktion vor der Schleuse auf dem ersten Bild von Olivers Thread nennt? Irgendwas mit Drängel-Quetschutz muss es wohl gewesen sein...
Ich hoffe Dir damit geholfen zu haben.
die einen (bunkerwart) nennen es drängeltor, andere bezeichnen es aber auch als "bürgerpresse".derlub hat geschrieben:Moin!
Kann mir vielleicht einer (Bunkerwart?) mal auf die Sprünge helfen und mir sagen wie man nochmal die Konstruktion vor der Schleuse auf dem ersten Bild von Olivers Thread nennt? Irgendwas mit Drängel-Quetschutz muss es wohl gewesen sein...
Wer die Vergangenheit nicht kennt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.
www.berliner-unterwelten.de
www.berliner-unterwelten.de
Bei dem Tor kann man übrigends die abgerundeten Kanten sehr gut sehen. Diese waren dazu da, bei Überbelegung den Eingang soweit zu verschliessen, dass beim Verschluss keine Personen eingequetscht werden können. Diese wurden dann einfach "rausgedrückt". Diese Anlagen gibt es beispielsweise auch in Hamburg.