Dienststelle Marienthal 11/2004
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So ein Kloster mit Stacheldraht eingezäunt, na ja, vor vielen Jahren gab es größere Weinhandlungen in Bad Neueahr/Ahrweiler, die waren auch mit Stacheldraht und S-Band-Rollen abgesichert. Dahinter versteckte sich eine der Dienststellen vom damaligen Amt für Nachrichtenwesen der Bundeswehr. Die Leute waren es damals vielleicht gewohnt Stacheldraht zu sehen und es waren andere Zeiten. Da hat man höchstens hinter vorgehaltener Hand getuschelt, was es sein könnte. Es war ja alles so geheim und ich glaube auch, dass viele Angst hatten Besuch vom Verfassungsschutz oder vom MAD oder vom Staatsschutz der Polizei zu bekommen. Also sprach man nicht darüber und Gedanken wollte man sich keine machen, es könnte ja jemand die Gedanken "lesen" und verraten und dann kommt wieder der "Besuch".
Lagepläne
hi Schirrmeister,
hilft dieser link vielleicht irgendwie weiter ??
http://www.rheinhit.de/bunkerland/id21.htm
Manfred
hilft dieser link vielleicht irgendwie weiter ??
http://www.rheinhit.de/bunkerland/id21.htm
Manfred
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Zur Firma Schöndorfer aus Bad Reichenhall wollte ich noch etwas schreiben. Sie ist scheinbar ein Unternehmen, das sich auf spezielle Abbrucharbeiten spezialisiert hat. Mitte der 90er Jahre haben die bei uns einen großen Bunker, mehrgeschossig, ca. 30 m unter der Erde, beseitigt. Die großen Bagger hatten so eine Art große Schere, die haben damit 1,80 m dicke Stahlbetonwände " zusammengeschnitten", als ob es ein Stück Butter wäre.
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Auf "Rheinhit" war ich auch schon- die Seite ist ja ganz toll nur ziemlich unpräzise. Der Plan der Gesamtanlage ist für mich schon ein weiterer Anhaltspunkt nur gibt es ja noch etliche (nicht eingezeichnete) Notausgänge wie "Bunte Kuh" oder "Hohenzollern". Auch wenn man mal auf Rheinhit kuckt, wo die RWE- Stromversorgung liegt...keine genauere Angabe als "da am Spielplatz"....leider sehr schade...aber trotzdem danke!
Hallo,schirrmeister hat geschrieben:als nächstes kommt man zu einem Eingang (?) unterhalb des Haupteinganges (BW 201) zum West/ Ost- Trakt. Ein altes Tunnelportal der nie vollendeten (damaligen) Ahrtalbahn.
das ist eine Bruecke zwischen den beiden Eingaengen von 1911.
Das ganze Tal ist mit Abraum aus den Stollen aufgefuellt worden, und damit war die Bruecke zugekippt.
Gruss
Marienthal / der Regierungsbunker ist Geschichte !
Quelle: www.Bundesbunker.de 1/2005
Aktuelle Pressemitteilung vom 6.1.05 der Handwerkskammer Koblenz:
Fototermin tief im Berg
Ehemalige Mitarbeiter des Regierungsbunkers besichtigen ihren einstigen Arbeitsplatz
KOBLENZ/AHRWEILER.
Die Rückbauarbeiten im Inneren des ehemaligen
Regierungsbunkers zwischen Dernau, Marienthal und Ahrweiler sind abgeschlossen.
Das 19 Kilometer lange Tunnelsystem ist bis auf den blanken Beton "besenrein"
geräumt. Davon konnten sich jüngst einige ehemalige Mitarbeiter des seinerzeit
größten europäischen Bunkers bei einem Fototermin in der Anlage überzeugen, zu
dem die Handwerkskammer Koblenz im Rahmen ihrer Dokumentation über den
"Ausweichsitz der Verfassungsorgane der Bundesrepublik Deutschland" eingeladen
hatte. Handwerklich ging es dabei nicht nur vor der Kamera zu - das technische
Personal bestand überwiegend aus Handwerkern - auch hinter der Kamera stand mit
Fotografenmeister und Staatspreisträger Werner Baumann ein Handwerker.
Das war es mit unserem Regierungsbunker, bis auf die 200 m am Ost-Eingang und eventuell einige Aussengebaeude.
Wir arbeiten dran, Gruss Ralf
www.Bundesbunker.de
Quelle: www.Bundesbunker.de 1/2005
Aktuelle Pressemitteilung vom 6.1.05 der Handwerkskammer Koblenz:
Fototermin tief im Berg
Ehemalige Mitarbeiter des Regierungsbunkers besichtigen ihren einstigen Arbeitsplatz
KOBLENZ/AHRWEILER.
Die Rückbauarbeiten im Inneren des ehemaligen
Regierungsbunkers zwischen Dernau, Marienthal und Ahrweiler sind abgeschlossen.
Das 19 Kilometer lange Tunnelsystem ist bis auf den blanken Beton "besenrein"
geräumt. Davon konnten sich jüngst einige ehemalige Mitarbeiter des seinerzeit
größten europäischen Bunkers bei einem Fototermin in der Anlage überzeugen, zu
dem die Handwerkskammer Koblenz im Rahmen ihrer Dokumentation über den
"Ausweichsitz der Verfassungsorgane der Bundesrepublik Deutschland" eingeladen
hatte. Handwerklich ging es dabei nicht nur vor der Kamera zu - das technische
Personal bestand überwiegend aus Handwerkern - auch hinter der Kamera stand mit
Fotografenmeister und Staatspreisträger Werner Baumann ein Handwerker.
Das war es mit unserem Regierungsbunker, bis auf die 200 m am Ost-Eingang und eventuell einige Aussengebaeude.
Wir arbeiten dran, Gruss Ralf
www.Bundesbunker.de
Der Regierungsbunker
Tja, unserem Ex Bundeskanzler Helmut Schmidt wird's freuen , der behauptet ja immer noch steif und fest das er nie an den "Bunkerspielen" teilgenommen hat .