Forts: Stevnsfort und Garterhöj
Forts: Stevnsfort und Garterhöj
Ist jemand schon mal in diesen dänischen Forts gewesen und kann sagen, ob/was man vor Ort noch bestaunen kann?
1.) Garderhöjfortet in Gentofte
2.) Stevnsfort in Rödvig Stevns
Danke im voraus!
Markus
1.) Garderhöjfortet in Gentofte
2.) Stevnsfort in Rödvig Stevns
Danke im voraus!
Markus
Hey,
zum ersten Fort gibt es eine brauchbare Seite:
http://www.garderhoej.dk/links.htm
Die sagt eine ganze Menge dazu.
Stevnsfort ist eine Anlage des "Kalten Krieges":
Dort stehen 2 15 cm Doppeltürme der ehemaligen dt. MKB Graadyb auf Fanö. Vorher waren die Türme auf der Gneisenau montiert. Zwischenzeitlich soll es da Besichtigungsmöglichkeiten geben
Gruß
OWW
zum ersten Fort gibt es eine brauchbare Seite:
http://www.garderhoej.dk/links.htm
Die sagt eine ganze Menge dazu.
Stevnsfort ist eine Anlage des "Kalten Krieges":
Dort stehen 2 15 cm Doppeltürme der ehemaligen dt. MKB Graadyb auf Fanö. Vorher waren die Türme auf der Gneisenau montiert. Zwischenzeitlich soll es da Besichtigungsmöglichkeiten geben
Gruß
OWW
- DirkM
- Forenuser
- Beiträge: 99
- Registriert: 20.05.2010 19:00
- Ort/Region: Hamburg-Hamm Nord
- Kontaktdaten:
Hallo!
Auch wenn der Artikel schon etwas älter ist. Ich bin vergangenen Samstag im Stevnsfort gewesen und muss sagen es war sehr Interessant. Die Anlage ist aus dem Kalten Krieg, das stimmt und auch die Gneisenaugeschütze stehen noch. Letzter Schuss war wohl um 2000/2001. Insgesamt hat die Anlage rund 3,5 km unterirdische Gänge und wurde von 400 Arbeitern von See her gebaut! Es war vor allem auch eine Hawk-Batterie und Sitz eines Marinehauptquartiers. Man kann sich auch noch die Original-Kommandoräume mit entsprechender Geräuschkulisse anschauen.
Für KK Interessierte User sollte das mal ein Besuch wert sein. Man sollte aber gut englisch oder dänisch können. Da sich nur wenige Deutsche dahin verirren, haben sie nur einen Guide der deutsch spricht.
Gruß Dirk
Auch wenn der Artikel schon etwas älter ist. Ich bin vergangenen Samstag im Stevnsfort gewesen und muss sagen es war sehr Interessant. Die Anlage ist aus dem Kalten Krieg, das stimmt und auch die Gneisenaugeschütze stehen noch. Letzter Schuss war wohl um 2000/2001. Insgesamt hat die Anlage rund 3,5 km unterirdische Gänge und wurde von 400 Arbeitern von See her gebaut! Es war vor allem auch eine Hawk-Batterie und Sitz eines Marinehauptquartiers. Man kann sich auch noch die Original-Kommandoräume mit entsprechender Geräuschkulisse anschauen.
Für KK Interessierte User sollte das mal ein Besuch wert sein. Man sollte aber gut englisch oder dänisch können. Da sich nur wenige Deutsche dahin verirren, haben sie nur einen Guide der deutsch spricht.
Gruß Dirk
- DirkM
- Forenuser
- Beiträge: 99
- Registriert: 20.05.2010 19:00
- Ort/Region: Hamburg-Hamm Nord
- Kontaktdaten:
Hallo Markus!
Die genauen Öffnungszeiten hab ich jetzt nicht, aber ich geb Dir mal den Link zum Fort.
Übrigens kann man bei der Führung auch in eines der Geschütze rein und das ist wirklich für sich schon ein Erlebnis.
http://www.stevnsfortet.dk/
Die Anlage an sich ist ABCsicher und ca. 18 Meter unter der Erde. Man kan entweder per Treppe oder per Lift runter. Für den musealen Betrieb wurde das Museum komplett Rollstuhlfahrerfreundlich gemacht.
Auf dem Freigelände stehen auch Hawk Batterien, Ladefahrzeuge, Nikes, ein Leopard 1, ein Centurion, mehrere MTW 113 und jede Menge andere Technik.
Gruß Dirk
Die genauen Öffnungszeiten hab ich jetzt nicht, aber ich geb Dir mal den Link zum Fort.
Übrigens kann man bei der Führung auch in eines der Geschütze rein und das ist wirklich für sich schon ein Erlebnis.
http://www.stevnsfortet.dk/
Die Anlage an sich ist ABCsicher und ca. 18 Meter unter der Erde. Man kan entweder per Treppe oder per Lift runter. Für den musealen Betrieb wurde das Museum komplett Rollstuhlfahrerfreundlich gemacht.
Auf dem Freigelände stehen auch Hawk Batterien, Ladefahrzeuge, Nikes, ein Leopard 1, ein Centurion, mehrere MTW 113 und jede Menge andere Technik.
Gruß Dirk
Moin,
im Garderhojfort gibt es ja in den Sommermonaten dänischsprachige Führungen. Angenehm war, dass man anschließend alleine durch und über das Fort "toben" durfte. Leider sind die ehemaligen deutschen Panzertürme in einem sehr schlechten Zustand und von außen nicht besonders sehens- oder fotografierenswert, da z.T. mit Planen abgedeckt oder unter einer dicken Teerschicht verborgen. Von unten sind die Türme sehr rostig.
Gruß
OWW
im Garderhojfort gibt es ja in den Sommermonaten dänischsprachige Führungen. Angenehm war, dass man anschließend alleine durch und über das Fort "toben" durfte. Leider sind die ehemaligen deutschen Panzertürme in einem sehr schlechten Zustand und von außen nicht besonders sehens- oder fotografierenswert, da z.T. mit Planen abgedeckt oder unter einer dicken Teerschicht verborgen. Von unten sind die Türme sehr rostig.
Gruß
OWW
Moin,
das Garderhojfort wird derzeit gerade (mal wieder) aufwändig restauriert. Ob alles zum Besseren wird, muss man abwarten, denn das Fort wird nicht der Anlage wegen renoviert, sondern um als Gebäude für eine Art Wissenschaftsmuseum/Experimentarium u.ä. zu dienen. Immerhin hat man den Gruson-Panzerturm wieder ausgepackt und mit den originalen 15 cm Kanonen Modell 1887 der schwedischen Firma "Finspong" bestückt.
Gruß
Oliver
das Garderhojfort wird derzeit gerade (mal wieder) aufwändig restauriert. Ob alles zum Besseren wird, muss man abwarten, denn das Fort wird nicht der Anlage wegen renoviert, sondern um als Gebäude für eine Art Wissenschaftsmuseum/Experimentarium u.ä. zu dienen. Immerhin hat man den Gruson-Panzerturm wieder ausgepackt und mit den originalen 15 cm Kanonen Modell 1887 der schwedischen Firma "Finspong" bestückt.
Gruß
Oliver
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.