Hallo zusammen,
heute war in "Main-Spitze" ein Bericht über den Hochbunker auf dem Altwerk-Gelände zu lesen, der zu bestimmten Terminen zu besichtigen ist:
Bunker-Führung: Besuch in einem fensterlosen Monstrum
Ein Klotz aus Beton. Ein graues, fensterloses Monstrum, Furcht einflößend, abweisend, mahnend. Opel, Altwerk-Gelände, Werksteil N 20: Das ist der Standort des Hochbunkers auf dem Areal der Autofabrik, errichtet im Jahr 1944. Manch älterer Rüsselsheimer verbindet ganz persönliche Erfahrungen mit dem monströsen Bauwerk - für Jüngere ist er ein geheimnisvoller, verborgener Ort, einer jedenfalls, der sich dem öffentlichen Blick entzieht.
Das mag eine Erklärung dafür sein, dass die Führungen zu dem Hochbunker, angeboten vom Stadt- und Industriemuseum, auf ein so großes Interesse stoßen. Die zwei Ortstermine am Samstag - auch sie schon Neuauflagen der in Windeseile voll belegten Exkursionen im Herbst vergangenen Jahres - waren ausgebucht, kaum dass sie bekannt gegeben wurden. (...)
Quelle: Main-Spitze
Link zum vollständigen Artikel
Weitere Führungen finden am 1. und 9. September um jeweils 10, 12 und 14 Uhr statt. Anmeldungen und weitere Auskünfte sind im Museum unter der telefonischen Durchwahl 0 61 42 / 83 29 50 möglich.
Viele Grüße
Kai
Hochbunker der Adam Opel Werke Rüsselsheim
Hochbunker der Adam Opel Werke Rüsselsheim
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- darkmind76
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Einen Bericht dazu gab es auch im Darmstädter Echo:
http://www.echo-online.de/region/ruesse ... 32,2678133
http://www.echo-online.de/region/ruesse ... 32,2678133
Opelwerk Rüsselsheim
Moin,
eben wurde aus den Saisonstart des Opelmuseums in Rüsselheim beim Hessischen Fernsehen hingewiesen.
Sehr interessant waren dabei die Aufnahmen aus dem Betriebs-LS-Bau des Werkes, der nicht nur am Wochenende sondern über das Museum nun ständig besichtigt werden kann. Sehr schön waren die Filter Baujahr 1944, offensichtlich original. Aber das könnt ihr Euh a selber im Link ansehen.
TR
eben wurde aus den Saisonstart des Opelmuseums in Rüsselheim beim Hessischen Fernsehen hingewiesen.
Sehr interessant waren dabei die Aufnahmen aus dem Betriebs-LS-Bau des Werkes, der nicht nur am Wochenende sondern über das Museum nun ständig besichtigt werden kann. Sehr schön waren die Filter Baujahr 1944, offensichtlich original. Aber das könnt ihr Euh a selber im Link ansehen.
TR
- klaushh (†)
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- Ort/Region: Hamburg
Moin, moin!
Bei den Filtern handelt es sich um die während des 2. Weltkrieges üblichen "Kampfstofffilter".
Sie entsprechen in etwa den heute bekannten R10-Filtern aus der Zeit des Kalten Krieges.
Gruß
klaushh
PS: siehe auch hier:
[...]
Vielleicht führt ja ein Mod die Beiträge zusammen
Zusammengeführt und Link entfernt, Shadow.
Bei den Filtern handelt es sich um die während des 2. Weltkrieges üblichen "Kampfstofffilter".
Sie entsprechen in etwa den heute bekannten R10-Filtern aus der Zeit des Kalten Krieges.
Gruß
klaushh
PS: siehe auch hier:
[...]
Vielleicht führt ja ein Mod die Beiträge zusammen
Zusammengeführt und Link entfernt, Shadow.
Bei Interesse für Bunker und unterirdische Bauwerke in Hamburg mal http://www.hamburgerunterwelten.de besuchen!