Fink II - Wird U-Boot-Bunker ein Museum?
Fink II - Wird U-Boot-Bunker ein Museum?
Hi all, ich bin neu hier und hoffe das der Eintrag an dieser Stelle passt:
http://www.abendblatt.de/daten/2004/04/19/285360.html
http://www.abendblatt.de/daten/2004/04/19/285360.html
- Deichgraf (†)
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Moin,
ein paar Luftbilder, auf denen man die Entwicklung bei Airbus (Mühlenberger Loch und Rüschkanal) sehen kann.
http://www.airliners.net/open.file/221516/M/
http://www.airliners.net/open.file/260425/M/
http://www.airliners.net/open.file/407170/M/
http://www.airliners.net/open.file/523393/M/
http://www.airliners.net/open.file/553922/M/
ein paar Luftbilder, auf denen man die Entwicklung bei Airbus (Mühlenberger Loch und Rüschkanal) sehen kann.
http://www.airliners.net/open.file/221516/M/
http://www.airliners.net/open.file/260425/M/
http://www.airliners.net/open.file/407170/M/
http://www.airliners.net/open.file/523393/M/
http://www.airliners.net/open.file/553922/M/
MfG
der Eisenbahnfreund
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fink2
Abendblatt:"Hamburg (dpa/lno) - Ein Entwurf von Architekten aus Hamburg und Darmstadt hat den Ideenwettbewerb für den historischen U-Boot-Bunker «Fink 2» auf dem Hamburger Airbus-Werksgelände gewonnen. Der Plan beschränkt sich auf die Freilegung der Bunkerfundamente, die jeweils mit einer Stahlkante gerahmt werden sollen, teilte ein Sprecher mit. Ob die Idee realisiert wird, hänge jedoch davon ab, ob Sponsoren gefunden werden. Vom 23. April bis zum 9. Mai werden die sieben Gestaltungsideen im Architektur-Centrum am Stephansplatz ausgestellt."
ich weiss ja nicht was das bringen soll...
ich weiss ja nicht was das bringen soll...
- klaushh (†)
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FINK II
Moin, moin!
Auch kann nicht so ganz fürchterlich viel mit den Plänen anfangen.
Ganz sicher ist, dass es kein Museum wird! Auch "Denkmal" kann man es eigentlich nicht nennen. Eigentlich nur ein "denk mal darüber nach..." (Kenner der Angelegenheit KILIAN werden sich an diesen zweiwortigen Begriff erinnern).
Die "Sieger" der Auslobung planen (was nicht alles so ganz aus der AQusstellung und der dort angebotenen Broschüre hervorgeht). die fünf Boxen (1 -3 teilweise und 4-5 ganz)soweit freizuspülen, dass sie wieder ganz für das Wasser durchgängig sind. Die dann quasi im Wasser stehenden Betontrümmer sollen erhalten bleiben. Auf die noch vorhandenen Teile der Zwischenmolen sollen an den Rändern Stahlbänder montiert werden. Die dadurch entstehenden flachen Behälter sollen mit Wasser gefüllt werden. Aus der Luft sieht das dann auf den ersten Blick wie eine große Wasserfläche aus. Der ganze Entwurf nennt sich bezeichnenderweise auch "Wasserspiegelungen".
Im übrigen wird die ganze Anlage nicht begehbar sein!
Am meisten kann man von den alten Bunkerresten verwutlich noch vor der Realisierung des Planes von dem öffentlich zugängigen Slip südlich des Bunkers sehen.
Das Ganze soll wohl mehr eine mit den Augen von Künstlern gesehenen Betroffenheitsstätte werden. Eine wie auch immer aussehende Dokumentation zum Thema FINK II dürfte dabei -falls überhaupt- allerhöchstens eine ganz kleine Nebenrolle spielen.
Gruß
klaushh[/b]
Auch kann nicht so ganz fürchterlich viel mit den Plänen anfangen.
Ganz sicher ist, dass es kein Museum wird! Auch "Denkmal" kann man es eigentlich nicht nennen. Eigentlich nur ein "denk mal darüber nach..." (Kenner der Angelegenheit KILIAN werden sich an diesen zweiwortigen Begriff erinnern).
Die "Sieger" der Auslobung planen (was nicht alles so ganz aus der AQusstellung und der dort angebotenen Broschüre hervorgeht). die fünf Boxen (1 -3 teilweise und 4-5 ganz)soweit freizuspülen, dass sie wieder ganz für das Wasser durchgängig sind. Die dann quasi im Wasser stehenden Betontrümmer sollen erhalten bleiben. Auf die noch vorhandenen Teile der Zwischenmolen sollen an den Rändern Stahlbänder montiert werden. Die dadurch entstehenden flachen Behälter sollen mit Wasser gefüllt werden. Aus der Luft sieht das dann auf den ersten Blick wie eine große Wasserfläche aus. Der ganze Entwurf nennt sich bezeichnenderweise auch "Wasserspiegelungen".
Im übrigen wird die ganze Anlage nicht begehbar sein!
Am meisten kann man von den alten Bunkerresten verwutlich noch vor der Realisierung des Planes von dem öffentlich zugängigen Slip südlich des Bunkers sehen.
Das Ganze soll wohl mehr eine mit den Augen von Künstlern gesehenen Betroffenheitsstätte werden. Eine wie auch immer aussehende Dokumentation zum Thema FINK II dürfte dabei -falls überhaupt- allerhöchstens eine ganz kleine Nebenrolle spielen.
Gruß
klaushh[/b]