Unvollendete Strassenbrücke bei Marktredtwitz
Unvollendete Strassenbrücke bei Marktredtwitz
Hallo,
vor inzwischen etwa 10 Jahren habe ich bei einem Ausflug westlich von Marktredtwitz (Oberpfalz) eine Brückenruine entdeckt, die über einen Bach führt. Von der Bauausführung könnte sie gut ins dritte Reich passen. Von der Dimension her muss sie für eine Fernstrasse gedacht gewesen sein. Ausser der Brücke scheint von der geplanten Trasse aber nichts weiter ausgeführt worden zu sein - es gibt weder Aufschüttungen noch Einschnitte.
Die Brücke liegt ca. 1 km westlich von Waldershof, zwischen der Bahnstrecke Marktredtwitz-Nürnberg und dem Kösseinebad. Die Ausrichtung ist etwa Nord-Süd, insofern könnte sie evtl. Teil einer geplanten Westumgehung von Marktredtwitz gewesen sein (Verlängerung der Ostmarkstrasse?)
Wer weiss, zu welcher Strasse diese Brücke einmal gehören sollte und ob es auf der geplanten Trasse weitere Bauwerke gibt?
Ciao
Andreas
http://www.acki-netz.de/lostplaces/marktredwitz1.jpg
http://www.acki-netz.de/lostplaces/marktredwitz2.jpg
vor inzwischen etwa 10 Jahren habe ich bei einem Ausflug westlich von Marktredtwitz (Oberpfalz) eine Brückenruine entdeckt, die über einen Bach führt. Von der Bauausführung könnte sie gut ins dritte Reich passen. Von der Dimension her muss sie für eine Fernstrasse gedacht gewesen sein. Ausser der Brücke scheint von der geplanten Trasse aber nichts weiter ausgeführt worden zu sein - es gibt weder Aufschüttungen noch Einschnitte.
Die Brücke liegt ca. 1 km westlich von Waldershof, zwischen der Bahnstrecke Marktredtwitz-Nürnberg und dem Kösseinebad. Die Ausrichtung ist etwa Nord-Süd, insofern könnte sie evtl. Teil einer geplanten Westumgehung von Marktredtwitz gewesen sein (Verlängerung der Ostmarkstrasse?)
Wer weiss, zu welcher Strasse diese Brücke einmal gehören sollte und ob es auf der geplanten Trasse weitere Bauwerke gibt?
Ciao
Andreas
http://www.acki-netz.de/lostplaces/marktredwitz1.jpg
http://www.acki-netz.de/lostplaces/marktredwitz2.jpg
- Gravedigger
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Hi,
also vom Baustil her ist das auf jeden Fall eine Feldwegunterführung aus dem dritten Reich. Eventuell könnte es sich um die Trasse einer Reichsautobahn von Hof nach Regensburg handeln.
CU Markus
also vom Baustil her ist das auf jeden Fall eine Feldwegunterführung aus dem dritten Reich. Eventuell könnte es sich um die Trasse einer Reichsautobahn von Hof nach Regensburg handeln.
CU Markus
Zivilisation bedeutet, sich gegenseitig zu helfen von Mensch zu Mensch, von Nation zu Nation. (Henry Dunant)
... und eine Autobahn Hof-Regensburg war nie geplant. Ist auch nicht im Netzplan von 1940 Bauarbeiten an der Strecke Bayreuth-Karlsbad haben nach der Besetzung des Sudetenlandes im Bereich Eger (Quelle: Peter Norden, Unternehmen Autobahn) stattgefunden.
Ob die Bruecke zur Ostmarkstrasse gehoerte oder zur oben genannten Strecke, kann man vielleicht anhand der Breite des Bauwerkes herausfinden. Der Netzplan: http://www.autobahn-online.de/netz1940.gif
---
Hurra fuer diese Editierfunktion. Danke, danke, danke.
Ob die Bruecke zur Ostmarkstrasse gehoerte oder zur oben genannten Strecke, kann man vielleicht anhand der Breite des Bauwerkes herausfinden. Der Netzplan: http://www.autobahn-online.de/netz1940.gif
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Hurra fuer diese Editierfunktion. Danke, danke, danke.
- Michael aus G
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Habe dazu gefunden:
Ostmarkstrasse
-geplant Hof-Marktredwitz-Weiden-Cham-Viechtach-Regen-Passau
-B22 Bayreuth-Cham und B85 Cham-Passau
-geplant seit 1933
-ausgeführt seit 1935
-verstärkter Ausbau seit 1937
-durch Trassierung der RAB Berlin-München wurde die Verlängerung nach Hof aufgegeben
-stattdessen RAB Anschluss bei Lanzendorf über Fichtelgebirgsstrasse (B303) über Bad Berneck-Wunsiedel-Marktredwitz wo sie in die Ostmarkstrasse übergeht
Die 260km lange Nord-Süd Verbindung zwischen Hof-Passau sollte das ostbayerische Notstandsgebiet an die Industrien von Thüringen und Sachsen anbinden.
Die Kosten lagen bei 200.000-250.000RM pro km.
Bis 1941 ca. 150km gebaut. Danach kriegsbedingter Baustopp.
1945 Aktivierung stillgelegter Baustellen (z.B. Talübergang Viechtach).
Seit 1970 grosszügige Verlegungungen und Verbreiterungen.
Quelle: Nationalsozialistisches Bauen in Bayern 1933 - 1945
leider keine ISBN, da es sich um einen Austellungkatalog von 1993 handelt, umfangreich, ausführlich und gute Quellenangaben,
mfg
Michael aus G.
Ostmarkstrasse
-geplant Hof-Marktredwitz-Weiden-Cham-Viechtach-Regen-Passau
-B22 Bayreuth-Cham und B85 Cham-Passau
-geplant seit 1933
-ausgeführt seit 1935
-verstärkter Ausbau seit 1937
-durch Trassierung der RAB Berlin-München wurde die Verlängerung nach Hof aufgegeben
-stattdessen RAB Anschluss bei Lanzendorf über Fichtelgebirgsstrasse (B303) über Bad Berneck-Wunsiedel-Marktredwitz wo sie in die Ostmarkstrasse übergeht
Die 260km lange Nord-Süd Verbindung zwischen Hof-Passau sollte das ostbayerische Notstandsgebiet an die Industrien von Thüringen und Sachsen anbinden.
Die Kosten lagen bei 200.000-250.000RM pro km.
Bis 1941 ca. 150km gebaut. Danach kriegsbedingter Baustopp.
1945 Aktivierung stillgelegter Baustellen (z.B. Talübergang Viechtach).
Seit 1970 grosszügige Verlegungungen und Verbreiterungen.
Quelle: Nationalsozialistisches Bauen in Bayern 1933 - 1945
leider keine ISBN, da es sich um einen Austellungkatalog von 1993 handelt, umfangreich, ausführlich und gute Quellenangaben,
mfg
Michael aus G.
Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zu fliegen!
- mucimuc
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Die "Ostmarkstr." entspricht etwa (teils ist sie es) der heutigen B22. In manchen aktuellen Karten wird sie auch heute noch so bezeichnet.
"Bundesstraße 22
Die "Bundesstraße 22" (B 22) führt von der unterfränkischen Metropole Würzburg über die oberfränkischen Metropolen Bamberg und Bayreuth bis in die Oberpfalz. Die Bundesstraße führt als Umgehungsstraße an den Oberpfälzer Städten Kemnath, Erbendorf, Weiden in der Oberpfalz, Oberviechtach und Rötz vorbei nach Cham (Oberpfalz), wo sie die Bundesstraßen B 20 und B 85 kreuzt
Zwischen Erbendorf und Cham ist die B 22 Teil der "Bayerischen Ostmarkstraße", die 1938 vollendet wurde
Ein Teilstück wurde durch die Autobahn A 70 zwischen der Anschlussstelle Scheßlitz und dem Kreuz Bamberg ersetzt. Von dort verläuft sie auf der Autobahn A 73 bis zur Anschlussstelle Bamberg Süd
Geschichte
Die 1932 eingerichtete "Reichsstraße 22" führte als Abzweigung der Reichsstraße 15 von Mitterteich nach Eger. Später wurde dieser Streckenabschnitt Teil der Bundesstraße 299
Die "Bayerische Ostmarkstraße" wurde 1938 vollendet. Sie wurde aus militärstrategischen Gründen parallel zur damaligen deutsch-tschechoslowakischen Grenze erbaut und war die erste für Kraftfahrzeuge geeignete Nord-Süd-Verbindungsstraße, die durch den Oberpfälzer Wald führte
1959 wurde bei Stadtschwarzach eine neue Mainbrücke für die Bundesstraße 22 gebaut"
Quelle: www.melifon.de
"Bundesstraße 22
Die "Bundesstraße 22" (B 22) führt von der unterfränkischen Metropole Würzburg über die oberfränkischen Metropolen Bamberg und Bayreuth bis in die Oberpfalz. Die Bundesstraße führt als Umgehungsstraße an den Oberpfälzer Städten Kemnath, Erbendorf, Weiden in der Oberpfalz, Oberviechtach und Rötz vorbei nach Cham (Oberpfalz), wo sie die Bundesstraßen B 20 und B 85 kreuzt
Zwischen Erbendorf und Cham ist die B 22 Teil der "Bayerischen Ostmarkstraße", die 1938 vollendet wurde
Ein Teilstück wurde durch die Autobahn A 70 zwischen der Anschlussstelle Scheßlitz und dem Kreuz Bamberg ersetzt. Von dort verläuft sie auf der Autobahn A 73 bis zur Anschlussstelle Bamberg Süd
Geschichte
Die 1932 eingerichtete "Reichsstraße 22" führte als Abzweigung der Reichsstraße 15 von Mitterteich nach Eger. Später wurde dieser Streckenabschnitt Teil der Bundesstraße 299
Die "Bayerische Ostmarkstraße" wurde 1938 vollendet. Sie wurde aus militärstrategischen Gründen parallel zur damaligen deutsch-tschechoslowakischen Grenze erbaut und war die erste für Kraftfahrzeuge geeignete Nord-Süd-Verbindungsstraße, die durch den Oberpfälzer Wald führte
1959 wurde bei Stadtschwarzach eine neue Mainbrücke für die Bundesstraße 22 gebaut"
Quelle: www.melifon.de
- mucimuc
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"Die Fichtelgebirgsstraße, heute auch als Bundesstraße 303/Europastraße 48 bekannt,
beginnt im Fichtelgebirge an der Autobahn A 9 bei Bad Berneck und verläuft in östlicher Richtung
durch das Maintal, an Bischofsgrün und Karches vorbei zum Seehausparkplatz, überschreitet dort
die Wasserscheide zwischen Nordsee und Schwarzem Meer und den höchsten Punkt von 777 Meter
über Meereshöhe, führt zum Silberhaus und nach Tröstau, läuft an Wunsiedel, Marktredwitz,
Seußen, Arzberg vorbei und kommt bei Schirnding zur Staatsgrenze.
Die Straße wurde in den vergangenen Jahrzehnten in verschiedenen Abschnitten ortsumgehend,
kreuzungsfrei oder dreispurig ausgebaut;
sie ist seit der Grenzöffnung 1990 zu einer stark frequentierten Fernverkehrsstraße geworden.
Foto: Herrmann Erstmals wird 1862 eine Straßenverbindung zwischen Bad Berneck und Wunsiedel
angelegt, die "Maintalstraße" hieß. Der Bau der Fichtelgebirgsstraße wurde als
"Ostmarkstraße" begonnen, das Gesamtkonzept in der ursprünglichen Form
nicht vollendet. Man plante zur Stärkung der ostbayerischen Region im Februar
1934 einen völlig neuen Straßenzug von Hof durch die Bayerische Ostmark
bis nach Passau. Bezweckt werden sollte in diesem strukturschwachen Landstrich
die Förderung des Fremdenverkehrs durch die Anbindung an die Industriegebiete
von Sachsen und Thüringen.
Nicht in Kilometern, in Stunden wurde die Entfernung früher gemessen.
Durch die Planung der Autobahn Berlin-München wurde die Trassenführung dann verlegt.
Beginn der Ostmarkstraße war nun die Autobahnausfahrt westlich von Bad Berneck mit Führung
durch das Fichtelgebirge, südlich an Marktredwitz vorbei, über den Steinwald nach Erbendorf,
Weiden und weiter in Richtung Passau.
Ab 1937 wurde mit dem Bauabschnitt Bad Berneck Wunsiedel, teilweise auf einer neuen Trasse,
begonnen. 1941 mussten die Arbeiten kriegsbedingt eingestellt werden, weshalb der Abschnitt
Sichersreuth-Steinwald-Erbendorf nicht mehr verwirklicht werden konnte und auch nach
dem 2. Weltkrieg nicht mehr zur Debatte stand.
Die ursprüngliche Ostmarkstraße beginnt nun bei Bayreuth und führt über die B 22 in die Oberpfalz
nach Erbendorf-Weiden. Die Fichtelgebirgsstraße ist seit einigen Jahren ab Bad Berneck
auch Teil der Burgenstraße. Diese Touristikroute beginnt in Mannheim und endet in Prag. "
Quelle: http://www.marlesreuth.de/historische_ansichten2004.htm
beginnt im Fichtelgebirge an der Autobahn A 9 bei Bad Berneck und verläuft in östlicher Richtung
durch das Maintal, an Bischofsgrün und Karches vorbei zum Seehausparkplatz, überschreitet dort
die Wasserscheide zwischen Nordsee und Schwarzem Meer und den höchsten Punkt von 777 Meter
über Meereshöhe, führt zum Silberhaus und nach Tröstau, läuft an Wunsiedel, Marktredwitz,
Seußen, Arzberg vorbei und kommt bei Schirnding zur Staatsgrenze.
Die Straße wurde in den vergangenen Jahrzehnten in verschiedenen Abschnitten ortsumgehend,
kreuzungsfrei oder dreispurig ausgebaut;
sie ist seit der Grenzöffnung 1990 zu einer stark frequentierten Fernverkehrsstraße geworden.
Foto: Herrmann Erstmals wird 1862 eine Straßenverbindung zwischen Bad Berneck und Wunsiedel
angelegt, die "Maintalstraße" hieß. Der Bau der Fichtelgebirgsstraße wurde als
"Ostmarkstraße" begonnen, das Gesamtkonzept in der ursprünglichen Form
nicht vollendet. Man plante zur Stärkung der ostbayerischen Region im Februar
1934 einen völlig neuen Straßenzug von Hof durch die Bayerische Ostmark
bis nach Passau. Bezweckt werden sollte in diesem strukturschwachen Landstrich
die Förderung des Fremdenverkehrs durch die Anbindung an die Industriegebiete
von Sachsen und Thüringen.
Nicht in Kilometern, in Stunden wurde die Entfernung früher gemessen.
Durch die Planung der Autobahn Berlin-München wurde die Trassenführung dann verlegt.
Beginn der Ostmarkstraße war nun die Autobahnausfahrt westlich von Bad Berneck mit Führung
durch das Fichtelgebirge, südlich an Marktredwitz vorbei, über den Steinwald nach Erbendorf,
Weiden und weiter in Richtung Passau.
Ab 1937 wurde mit dem Bauabschnitt Bad Berneck Wunsiedel, teilweise auf einer neuen Trasse,
begonnen. 1941 mussten die Arbeiten kriegsbedingt eingestellt werden, weshalb der Abschnitt
Sichersreuth-Steinwald-Erbendorf nicht mehr verwirklicht werden konnte und auch nach
dem 2. Weltkrieg nicht mehr zur Debatte stand.
Die ursprüngliche Ostmarkstraße beginnt nun bei Bayreuth und führt über die B 22 in die Oberpfalz
nach Erbendorf-Weiden. Die Fichtelgebirgsstraße ist seit einigen Jahren ab Bad Berneck
auch Teil der Burgenstraße. Diese Touristikroute beginnt in Mannheim und endet in Prag. "
Quelle: http://www.marlesreuth.de/historische_ansichten2004.htm
Hallo,
bin jetzt mehr durch Zufall auf dieses Thema aufmerksam geworden.
Und ich habe zum ursprünglichen Verlauf der Ostmarkstraße noch einige Fragen.
In welchen Bereichen wurde der Bau 1941 eingestellt? Wie weiter oben erwähnt nur im Bereich der Talbrücke Viechtach und wann wurde sie fertiggestellt?
Aus welchen Jahr ist eigentlich der Abschnitt Cham (B85) - Rötz? Bis jetzt habe ich nur einen Atlas aus dem Jahr 1950 gesehen. Da waren zwar Straßen verzeichnet die dem heutigen Verlauf der B22 entsprechen könnten, das Ende bei Rötz in Richtung Süden macht mir aber den Eindruck das auch hier neu trassiert werden sollte.
In welchen Bereichen weichen heute die B22 und B85 (Ortsumgehungen, Neutrassierungen) vom alten Verlauf ab? Ich vermute mal das z. B. die Stadteinfahrt von Passau früher nördlich der Schanzlbrücke (neue Rieser Straße) war.
Und wer war für den Bau verantwortlich, auch die Organisation Todt?
Leider kann man im www nichts mehr dazu finden.
Viele Grüße
bin jetzt mehr durch Zufall auf dieses Thema aufmerksam geworden.
Und ich habe zum ursprünglichen Verlauf der Ostmarkstraße noch einige Fragen.
In welchen Bereichen wurde der Bau 1941 eingestellt? Wie weiter oben erwähnt nur im Bereich der Talbrücke Viechtach und wann wurde sie fertiggestellt?
Aus welchen Jahr ist eigentlich der Abschnitt Cham (B85) - Rötz? Bis jetzt habe ich nur einen Atlas aus dem Jahr 1950 gesehen. Da waren zwar Straßen verzeichnet die dem heutigen Verlauf der B22 entsprechen könnten, das Ende bei Rötz in Richtung Süden macht mir aber den Eindruck das auch hier neu trassiert werden sollte.
In welchen Bereichen weichen heute die B22 und B85 (Ortsumgehungen, Neutrassierungen) vom alten Verlauf ab? Ich vermute mal das z. B. die Stadteinfahrt von Passau früher nördlich der Schanzlbrücke (neue Rieser Straße) war.
Und wer war für den Bau verantwortlich, auch die Organisation Todt?
Leider kann man im www nichts mehr dazu finden.
Viele Grüße
- mucimuc
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- Registriert: 06.07.2004 23:23
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Ich hoffe, der Link geht. Diese Karte könnte ganz dienlich sein, leider nur eine sehr ungenaue, aber von 1940!
Die Ostmarkstraße ist in bläulich vermutlich als "in Bau" dargestellt. Interessanterweise genau die zuvor erwähnte Teilstrecke um Marktredwitz in gestrichelt, weite Teile dagegen in durchgezogener Linie.
Die eingangs dieses Thread erwähnte Brückenruine befindet sich laut der vagen Beschreibung exakt auf der gestrichelten Strecke.
http://www.landkartenarchiv.de/cgi-bin/ ... t=1.350000
Die Ostmarkstraße ist in bläulich vermutlich als "in Bau" dargestellt. Interessanterweise genau die zuvor erwähnte Teilstrecke um Marktredwitz in gestrichelt, weite Teile dagegen in durchgezogener Linie.
Die eingangs dieses Thread erwähnte Brückenruine befindet sich laut der vagen Beschreibung exakt auf der gestrichelten Strecke.
http://www.landkartenarchiv.de/cgi-bin/ ... t=1.350000
Der sogenannte Wutbürger ist durch und durch Demokrat. Außer man gibt ihm nicht Recht.