STAR - Lütjenhorn
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Moin!
Versuche mich nochmals im Bilder-Upload.
Versuche grad ein Luftbild von Ladelund auszuwerten.
Da dieses Luftbild gegen Abend und bei Sonne gemacht wurde,
sind dort viele Schatten zu sehen.
Einer dieser Schatten ist sehr lang und etwas dicker.
Dick ist ja immer relativ und jenachdem wie die Sonne grad
draufscheint und in welchem Winkel das Objekt zur Sonne steht,
ist es mal dicker und mal dünner. Grad bei einem Radargerät.
Meine Vermutung geht in Richtung Wassermann.
Habe auf der Position gestern nen Beton-"Fuss" gefunden,
der jetzt als Pfosten für einen Stacheldrahtzaun dient.
Durchmesser: ca. 50-60 cm (kein Massband dabei gehabt)
Hat jemand schon mal solch einen Sockel gesehen?
Natürlich auch in Verbindung mit anderen Gerätschaften aus
dieser Zeit.
Gruss aus NF!
Rolf
Versuche mich nochmals im Bilder-Upload.
Versuche grad ein Luftbild von Ladelund auszuwerten.
Da dieses Luftbild gegen Abend und bei Sonne gemacht wurde,
sind dort viele Schatten zu sehen.
Einer dieser Schatten ist sehr lang und etwas dicker.
Dick ist ja immer relativ und jenachdem wie die Sonne grad
draufscheint und in welchem Winkel das Objekt zur Sonne steht,
ist es mal dicker und mal dünner. Grad bei einem Radargerät.
Meine Vermutung geht in Richtung Wassermann.
Habe auf der Position gestern nen Beton-"Fuss" gefunden,
der jetzt als Pfosten für einen Stacheldrahtzaun dient.
Durchmesser: ca. 50-60 cm (kein Massband dabei gehabt)
Hat jemand schon mal solch einen Sockel gesehen?
Natürlich auch in Verbindung mit anderen Gerätschaften aus
dieser Zeit.
Gruss aus NF!
Rolf
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Moin!Leif hat geschrieben: Zu Brombeere: Die Standorte der Peiler kann man sehr gut anhand eines Luftbildes bestimmen. Vor Ort habe ich nicht viel gefunden, habe aber auch nicht alle Standorte überprüft. Bei Interesse kann ich Dir die Koordinaten schicken.
Viele Grüße,
Leif
Ich denke zu wissen, wo Bernhard und Knickebein standen, kannst mir aber gerne mal die
Informationen/Koordinaten zukommen lassen.
Danke!
Gruss
Rolf
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moin moin zusammen,
die Bilder zeigen m.E. den Fuß eines Schleuderbetonmastes, wie er in den 60ern / 70ern von der Schleswag für Freileitungen verwendet wurde. Nach der großen Schneekatastrophe 1979 wurde Schleswig-Holstein dann weitgehend verkabelt und die Masten abgebrochen bzw gezogen.
die Bilder zeigen m.E. den Fuß eines Schleuderbetonmastes, wie er in den 60ern / 70ern von der Schleswag für Freileitungen verwendet wurde. Nach der großen Schneekatastrophe 1979 wurde Schleswig-Holstein dann weitgehend verkabelt und die Masten abgebrochen bzw gezogen.
Nordlicht-VR6
Hi Rolf,
Please see attachment for the lat/long position of some Knickebein installations. This data originates from a British intel report dated november 1942. The lat/long of Bredstedt/Stollberg is part of the data.
Best regards, Klaas
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Moin,
die exakte Lage erkennt man sofort, wenn man ein Euro investiert und auf den Fernsehturm Bredstedt heraufsteigt. Bilder gibt es unter: viewtopic.php?t=120&start=130
http://www.flashearth.com/?lat=54.64357 ... =0&src=ggl
Die Bernhardanlage lag innerhalb des Schienenkranzes des Knickebein, wie sich aus Luftbildern ergibt.
Viele Grüße,
Leif
die exakte Lage erkennt man sofort, wenn man ein Euro investiert und auf den Fernsehturm Bredstedt heraufsteigt. Bilder gibt es unter: viewtopic.php?t=120&start=130
http://www.flashearth.com/?lat=54.64357 ... =0&src=ggl
Die Bernhardanlage lag innerhalb des Schienenkranzes des Knickebein, wie sich aus Luftbildern ergibt.
Viele Grüße,
Leif
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Hallo,
wir sind jetzt mal dort vorbeigekommen. Also bei den "Jagdschloß"-Gebäude bin ich etwas unsicher. Mich stört direkt daneben ein Hügel, der sehr viel Beton aufweist und sehr hoch im Verhältnis zu dem Gebäude ist. Wieso sollte man das JS-Gebäude so nah an die Störquelle setzen. Hier können eigentlich nur belastbare Aussagen von Zeitzeugen oder des Eigentümers weiterhelfen. Ich versuche, den Eigentümer zu ermitteln und dann anfragen bnach der Begehung des Geäudes .
Der eine WR-Sockel ist auf Ferne wirklich gut erhalten. Dies liegt wohl daran, dass durch die Operation Post-Mortem die Anlage nach Waffenstillstand weiterbetrieben und dann abgebaut wurde.
Viele Grüße,
Leif
wir sind jetzt mal dort vorbeigekommen. Also bei den "Jagdschloß"-Gebäude bin ich etwas unsicher. Mich stört direkt daneben ein Hügel, der sehr viel Beton aufweist und sehr hoch im Verhältnis zu dem Gebäude ist. Wieso sollte man das JS-Gebäude so nah an die Störquelle setzen. Hier können eigentlich nur belastbare Aussagen von Zeitzeugen oder des Eigentümers weiterhelfen. Ich versuche, den Eigentümer zu ermitteln und dann anfragen bnach der Begehung des Geäudes .
Der eine WR-Sockel ist auf Ferne wirklich gut erhalten. Dies liegt wohl daran, dass durch die Operation Post-Mortem die Anlage nach Waffenstillstand weiterbetrieben und dann abgebaut wurde.
Viele Grüße,
Leif
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Moin!
Das Jagdschloss war nicht auf dem verbliebenden Gebäude, sondern auf einem Gebäude, das
auf dem Hügel stand. Ist auf dem Luftbild, welches ich im Dorfmuseum einsehen konnte, gut
zu sehen und wurde mir auch von einem Zeitzeugen bestätigt. Daher auch die Betonreste.
Der "grosse" Schatten, den ich leider als Wassermann oder ähnliches zu identifizieren glaubte (sorry),
wurde auf einem Bild von gleichem Zeitzeugen als Heinrich-Peilturm erkannnt. Im Bereich nördlich von
Ladelund (also östlich des JS) sind drei weitere Schatten zu sehen. Hier vermute ich die Freya.
Auf einem der Felder liegen an der Stelle, wo einer der Schatten zu sehen ist, noch Ziegelsteinreste
herum (Splitterschutz?).
Falls mal jemand in Ladelund ist und das Luftbild (ist glaube ich vom Nov 44) betrachten möchte,
es hängt auch in der KZ-Gedenkstätte.
http://www.kz-gedenkstaette-ladelund.de
Der zweite Würzburg-Riese soll im Barackenlager, das unmittelbar vor Ladelund (auf dem letzten Acker rechts,
vorm Ortsschild an der Strasse von Achtrup nach Ladelund) gestanden haben. Was im Barackenlager war, weiss ich noch nicht. Zumindest wurde mir erzählt, dass die Offiziere in Süderlügum untergebracht waren.
So, soweit ein kleiner Zwischenbericht.
Eine Frage noch an SES:
Da es sich beim Post-Mortem-Bericht um ein engliches Dokument handelt, wollte ich mal fragen,
ob es sich um 5 km oder 5 Meilen handelt.
Gruss
Rolf
Das Jagdschloss war nicht auf dem verbliebenden Gebäude, sondern auf einem Gebäude, das
auf dem Hügel stand. Ist auf dem Luftbild, welches ich im Dorfmuseum einsehen konnte, gut
zu sehen und wurde mir auch von einem Zeitzeugen bestätigt. Daher auch die Betonreste.
Der "grosse" Schatten, den ich leider als Wassermann oder ähnliches zu identifizieren glaubte (sorry),
wurde auf einem Bild von gleichem Zeitzeugen als Heinrich-Peilturm erkannnt. Im Bereich nördlich von
Ladelund (also östlich des JS) sind drei weitere Schatten zu sehen. Hier vermute ich die Freya.
Auf einem der Felder liegen an der Stelle, wo einer der Schatten zu sehen ist, noch Ziegelsteinreste
herum (Splitterschutz?).
Falls mal jemand in Ladelund ist und das Luftbild (ist glaube ich vom Nov 44) betrachten möchte,
es hängt auch in der KZ-Gedenkstätte.
http://www.kz-gedenkstaette-ladelund.de
Der zweite Würzburg-Riese soll im Barackenlager, das unmittelbar vor Ladelund (auf dem letzten Acker rechts,
vorm Ortsschild an der Strasse von Achtrup nach Ladelund) gestanden haben. Was im Barackenlager war, weiss ich noch nicht. Zumindest wurde mir erzählt, dass die Offiziere in Süderlügum untergebracht waren.
So, soweit ein kleiner Zwischenbericht.
Eine Frage noch an SES:
Da es sich beim Post-Mortem-Bericht um ein engliches Dokument handelt, wollte ich mal fragen,
ob es sich um 5 km oder 5 Meilen handelt.
Gruss
Rolf