Unbekannter Sockel?
Hi, SES, of what consist the doubt?
The base then cannot have taken an air message device! Or?
The concrete is from WW II. I am sure there.
The base then cannot have taken an air message device! Or?
The concrete is from WW II. I am sure there.
Zuletzt geändert von deproe am 22.11.2008 20:39, insgesamt 1-mal geändert.
bis dann gruß deproe
also es geht eigentlich nur darum, für was dieser sockel mal diente
ich bin jedenfalls der festen überzeugung, dass der beton aus dem der sockel nun mal besteht mitsamt dem stahlgeflecht aus der zeit des II.WK stammt
ein zeitzeuge muss her oder das bauwerk ist schon mal in einer veröffentlichung erwähnt worden
alle leute - 2 frauen waren gerade auf dem nebenstehenden friedhof, 1 Außendienst-MA und ein landwirt - die ich daraufhin ansprach redeten von einem bunker, natürlich auch von russen, die ja nebenan ihren platz hatten - aber die angesprochenen hatten eben auch nicht das alter, um das zu wissen, leider!
da wir es hier mit einem betonkranz zutun haben und wahrscheinlich die paarweisen bolzen als befestigungsmöglichkeit eventuell einer schiene dienten oder zwei oder nur einer umgehenden nut, kann es sein, dass sich oberhalb des sockels was gedreht haben muss
von einer abschliessenden oberen decke war nichts festzustellen, auch eine zwischendecke schliesse ich erstmal aus, dafür gab es keine aussparungen und wenn ohne gearbeitet worden ist, im unteren sockelbereich keine erkenntnisse von fundamenten oder ähnliches
von einem unterstand, einem schartenstand o.ä. kann man nicht ausgehen so wie das bauwerk jetzt so da steht
was eventuell noch in betracht kommt, ist der sachverhalt, dass das bauwerk eigentlich eine fast durchgehende gleiche dicke von 110-120 cm wie eine zylinderform hat
es ist auffällig, dass von oben bis unten an der aussenhaut wahrscheinlich eine schräge vielleicht nachträgliche betonverstärkung, die unten 40 cm beträgt, angebracht wurde, auch mit bewehrungsmatten - sehen kann man dies sehr gut an beiden fensteröffnungen und auch der türöffnung
meine frage ist auch die: was für türen oder fenster waren vorgesehen?
ich bin jedenfalls der festen überzeugung, dass der beton aus dem der sockel nun mal besteht mitsamt dem stahlgeflecht aus der zeit des II.WK stammt
ein zeitzeuge muss her oder das bauwerk ist schon mal in einer veröffentlichung erwähnt worden
alle leute - 2 frauen waren gerade auf dem nebenstehenden friedhof, 1 Außendienst-MA und ein landwirt - die ich daraufhin ansprach redeten von einem bunker, natürlich auch von russen, die ja nebenan ihren platz hatten - aber die angesprochenen hatten eben auch nicht das alter, um das zu wissen, leider!
da wir es hier mit einem betonkranz zutun haben und wahrscheinlich die paarweisen bolzen als befestigungsmöglichkeit eventuell einer schiene dienten oder zwei oder nur einer umgehenden nut, kann es sein, dass sich oberhalb des sockels was gedreht haben muss
von einer abschliessenden oberen decke war nichts festzustellen, auch eine zwischendecke schliesse ich erstmal aus, dafür gab es keine aussparungen und wenn ohne gearbeitet worden ist, im unteren sockelbereich keine erkenntnisse von fundamenten oder ähnliches
von einem unterstand, einem schartenstand o.ä. kann man nicht ausgehen so wie das bauwerk jetzt so da steht
was eventuell noch in betracht kommt, ist der sachverhalt, dass das bauwerk eigentlich eine fast durchgehende gleiche dicke von 110-120 cm wie eine zylinderform hat
es ist auffällig, dass von oben bis unten an der aussenhaut wahrscheinlich eine schräge vielleicht nachträgliche betonverstärkung, die unten 40 cm beträgt, angebracht wurde, auch mit bewehrungsmatten - sehen kann man dies sehr gut an beiden fensteröffnungen und auch der türöffnung
meine frage ist auch die: was für türen oder fenster waren vorgesehen?
bis dann gruß deproe
hallo
ja nun wenn die Inschrift mit dem Finger (so hab ich verschiedene Beiträge verstanden) in noch weichen Beton gemacht worden wäre, würde das m.E. etwas anders aussehen.
Darum meine These, die ja auch dafür sprechen würde, dass das Ding wirklich älter ist.
Aber es stellt sich doch dann auch die Frage - zumindest für mich - was haben die Russen denn dort gesucht? Ein Versteck beim Abseilen vom Dienst? Irgendein Treffpunkt mit irgendwem? Fände ich schon auch interessant.
Baum
ja nun wenn die Inschrift mit dem Finger (so hab ich verschiedene Beiträge verstanden) in noch weichen Beton gemacht worden wäre, würde das m.E. etwas anders aussehen.
Darum meine These, die ja auch dafür sprechen würde, dass das Ding wirklich älter ist.
Aber es stellt sich doch dann auch die Frage - zumindest für mich - was haben die Russen denn dort gesucht? Ein Versteck beim Abseilen vom Dienst? Irgendein Treffpunkt mit irgendwem? Fände ich schon auch interessant.
Baum
zulufox hat geschrieben:Hallo,zulufox hat geschrieben:Hallo,
ich war 2005 auch schon mal in diesem Betonring drin. Es ist tatsächlich ein Betonring mit einer Höhe von rund 2,50 m. Ich habe die Anlage eigentlich wegen der eingekratzten/eingedrückten kyrillischen Schrift und wegen der Machart des Betons als deutschen Bau aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs ausgeschlossen.
Zf
ich habe heute Abend einen Anruf von Eberhart Schultze erhalten: Ihn haben meine Fragen zu dem Fundament in Jännersdorf auch keine Ruhe gelassen und er war heute dort und hat mit Zeitzeugen gesprochen.
Das Fundament ist 1943 (genauer ging es wohl nicht) von polnischen Zwangsarbeitern errichtet worden. Damit kann ich meine Feststellung von oben zu den Akten legen.)
Danach haben Spezialisten der Luftwaffe darauf das Gerät installiert. Nach den Beschreibungen ist er sich sicher, dass es ein FREYA-Fahrstuhl gewesen ist. Der Luftwaffensoldat, der sich um den technischen Zustand der Anlage gekümmert hat, hat mal oben im "Turm" einen Handstand gemacht, dabei wurde er fotografiert. Es scheinen einige das inzwischen verschollene Bild gesehen zu haben.
Die Fundamente der beiden Würzburg-Riesen weiter nördlich richtung Kuhwalk sollen noch vorhanden sein. Bei Kuhwalk sollen Baracken gestanden haben, in denen die Ergebnisse der Geräte ausgewertet wurden.
Alle Geräte wurden in den ersten Nachkriegsjahren von deutschen Technikern/Elektrikern demontiert.
Soweit im moment mal.
MfG
Zf
Hallo Leute,
als klare aussagen kann man dies schon heranziehen
z.B. hab ich selbst das Wüso-Fundament gesehen und die fundamente für baracken südl. Kuhwalks sind auch vorhanden
"helmholtz" hat ebenfalls durch eigeninitiative anrufer des dorfes als zeugen, die den standort als deutsches bauwerk des II.WK darstellen
desweiteren sind die abmasse des sockels vorhanden
also experten, nun muss man diesen massen einem bestimmten kriegsgerät zuordnen
eventuell war es auch eine windmühle, aber darüber wären bestimmt aufnahmen vorhanden
bis dann gruß deproe