Special Bunker
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Special Bunker
Hallo Mike,
es gibt schon einen Unterschied beim Gewicht. Der 203mm-Sprengkopf wog rund 120 Kilo, der für 155mm an die 60 Kilo. Der Sprengkopf W 54 für Davy Crockett und SADM brachte dagegen allein nur 25 bis 30 Kilogramm auf die Waage. (Allerdings soll der komplette SADM-Container dann auch wieder 70 Kilo gewogen haben.)
Jedenfalls muss es etwas gewesen sein, was relativ klein war und was es nicht allzu häufig gab - sonst würden viel mehr dieser Tresore existieren. Heißt: Eine generelle Sicherheitsmaßnahme für die auch damals schon sehr verbreiteten Atomgranaten können sie eigentlich nicht gewesen sein.
Und da ist noch ein Link, den ich mir einfach nicht verkneifen kann.
Grüße & schönes Wochenende
CML
es gibt schon einen Unterschied beim Gewicht. Der 203mm-Sprengkopf wog rund 120 Kilo, der für 155mm an die 60 Kilo. Der Sprengkopf W 54 für Davy Crockett und SADM brachte dagegen allein nur 25 bis 30 Kilogramm auf die Waage. (Allerdings soll der komplette SADM-Container dann auch wieder 70 Kilo gewogen haben.)
Jedenfalls muss es etwas gewesen sein, was relativ klein war und was es nicht allzu häufig gab - sonst würden viel mehr dieser Tresore existieren. Heißt: Eine generelle Sicherheitsmaßnahme für die auch damals schon sehr verbreiteten Atomgranaten können sie eigentlich nicht gewesen sein.
Und da ist noch ein Link, den ich mir einfach nicht verkneifen kann.
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Special Bunker
Ein Indiz bei Walter Elkins: Ein Zeitzeuge schreibt dort: "I was in the Davy Crockett Section of 3rd Battalion, 36th Infantry, 3rd Armored Division from February 1964 to June 1966. ... Also, we were assigned a Bunker at 3rd Armored Division Special Weapons Storage Site near Koeppern. We received PAL devises."
CML
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Nicht direkt derselbe Typ von vault, aber auch ganz interessant: die Unterbringung von A-Waffen der amerikanischen Luftwaffe
http://www.3084adg.us/capsule_storage.htm
Rick
http://www.3084adg.us/capsule_storage.htm
Rick
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Moin!
Bei Recherchen zu einem ganz anderen Thema stiess ich auf die passenden Fotos zu unserem alten Thema. Die Fotos stammen vom US-Verteidigungsministerium und sind natürlich deklassifiziert. Leider ist der Ort unklar. Dafür wissen wir jetzt etwas mehr zu den Vaults...
Es handelt sich also eindeutig um einen richtigen Tresorraum, dessen Größe für deutlich mehr als nur Papier oder Schlüssel reichen würde. Bleibt die Frage, wofür.
Mike
Bei Recherchen zu einem ganz anderen Thema stiess ich auf die passenden Fotos zu unserem alten Thema. Die Fotos stammen vom US-Verteidigungsministerium und sind natürlich deklassifiziert. Leider ist der Ort unklar. Dafür wissen wir jetzt etwas mehr zu den Vaults...
Es handelt sich also eindeutig um einen richtigen Tresorraum, dessen Größe für deutlich mehr als nur Papier oder Schlüssel reichen würde. Bleibt die Frage, wofür.
Mike
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Rätselhaftes Stahlregal
Noch ein paar Ergänzungen zur Faktenlage. Das M & A-Gebäude eines Typ-J-Lagers besitzt neben dem eigentlichen Werkstattraum noch ein Büro, Dusche/Toilette sowie einen sog. Sonderraum. Dessen Wände sind aus mindestens 30 cm dickem Stahlbeton, er misst zwei mal drei Meter, ist 2,40 Meter hoch und hat keine Fenster. Zugänglich ist er vom Büro aus über eine Metalltür mit zwei Vorhängeschlössern. An Öffnungen ist höchstens ein ellenbogenförmig gewinkelter Entlüftungsstutzen erlaubt.
In diesem "Sonderraum" existiert üblicherweise ein Stahlregal 2,90 mal 2,40 Meter mit 20 Fächern, jeweils 535 mm breit und 535 mm hoch bzw. 650 mm tief. Die Fächer müssen mit 150 kg belastet werden können, das gesamte Regal muss also 3 t aushalten. Die einzelnen Fächer besitzen außerdem senkrechte Verschlussriegel, die verhindern sollen, dass der Inhalt herausfallen kann. Bilder dieser rätselhaften Installation folgen in den nächsten Tagen.
Die Frage aller Fragen: Was war in den 20 Fächern drin?
CML
In diesem "Sonderraum" existiert üblicherweise ein Stahlregal 2,90 mal 2,40 Meter mit 20 Fächern, jeweils 535 mm breit und 535 mm hoch bzw. 650 mm tief. Die Fächer müssen mit 150 kg belastet werden können, das gesamte Regal muss also 3 t aushalten. Die einzelnen Fächer besitzen außerdem senkrechte Verschlussriegel, die verhindern sollen, dass der Inhalt herausfallen kann. Bilder dieser rätselhaften Installation folgen in den nächsten Tagen.
Die Frage aller Fragen: Was war in den 20 Fächern drin?
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Rätselhaftes Stahlregal
Hier sind die 20 Fächer und dazu noch die Metalltür mit zwei Vorhängeschlössern.
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