V1-FSt waren nie mobil. Allerdings waren die festen Bauten bei FSt der dritten Generation auf ein Minimum reduziert. Die Rampe stand jedoch immer verschraubt auf betonierten Sockeln.K Pagel hat geschrieben:[…] Zum Kriegsende waren die weitgehend mobilen Startvorrichtungen vor allem an der französischen Kanalküste im Einsatz. […]
Und zu Kriegsende standen die V1-FSt in der Eifel und rechtsrheinisch und schon längst nicht mehr an der französischen Kanalküste.
Immobil gilt übrigens auch hier:
Die Einsatz-Schleudern hatten eine Länge von 49 m und standen auf dem Hauptfundament sowie 8 Pendelstützen. In Peenemünde wurden ja verschiedene Rampenmodelle getestet: eines von Borsig und vier von Walter, wovon eines orientierbar aber trotzdem nicht mobil.zulufox hat geschrieben:[…] aber zwei Bilder der mobilen V 1-Schleudern von Peenemünde. Da kann man das Konzept für die Verankerung der 21 m langen Schleuder, die auf insgesamt 7 Stützen stand, recht gut erkennen. […]