unbekannte Fundamentsockel zwischen Baabe und Göhren (Rügen)
unbekannte Fundamentsockel zwischen Baabe und Göhren (Rügen)
Hallo,
am Wegesrand zwischen Baabe und Göhren befinden sich ingesamt 6 Fundamentsockel
je 1 rechts und links des Weges in 3 Reihen.
Die genaue Lage kann ich nur raten , ( das Schild mit dem Strandzugang zur Orientierung)
Die Befestigungen befanden sich Kreisförmig im Sockel.
in der LN-Datenbank befindet sich nur https://www.geschichtsspuren.de/index.p ... d=2&id=784
Göhren
Typ:
Ausbildungs-/Erprobungseinrichtung
Grüsse
Beate
am Wegesrand zwischen Baabe und Göhren befinden sich ingesamt 6 Fundamentsockel
je 1 rechts und links des Weges in 3 Reihen.
Die genaue Lage kann ich nur raten , ( das Schild mit dem Strandzugang zur Orientierung)
Die Befestigungen befanden sich Kreisförmig im Sockel.
in der LN-Datenbank befindet sich nur https://www.geschichtsspuren.de/index.p ... d=2&id=784
Göhren
Typ:
Ausbildungs-/Erprobungseinrichtung
Grüsse
Beate
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„Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.“ George Santayana
Re: unbekannte Fundamentsockel zwischen Baabe und Göhren (Rügen)
bettika hat geschrieben:[...] Die genaue Lage kann ich nur raten , ( das Schild mit dem Strandzugang zur Orientierung) [...]
Hallo Beate,
ich habe in meinem GeoTag anhand Deiner Beschreibung und Fotos dann mal die genaue Position dargestellt.
Verfügen alle Betonklötze über die auf den Fotos zu sehenden vier quadratischen Ausbrüche?
Viele Grüße
Kai
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Hallo,
danke für Eure Rückmeldungen und Unterstützung
Damit könnte der Beitrag raus aus Funkmeß/Ln
Die Masse der Fundamente und Abstände habe ich zwar notiert aber wo
Bin aber nächste Woche wieder dort und dann vieleicht mehr.
Grüsse
Beate
danke für Eure Rückmeldungen und Unterstützung
Dies Vermutung entfällt durch die Aufklärung von @OWW seefahrtschule-der-luftwaffe-lobbe-rugen-t19144.htmlin der LN-Datenbank befindet sich nur https://www.geschichtsspuren.de/index.p ... d=2&id=784
Damit könnte der Beitrag raus aus Funkmeß/Ln
Querung über den Weg passt eher nicht, weil die Fundmanente 3 längs des Weges und die 2 rechts und links des Weges waren, das wäre dann eine ziemlich breite Brücke.Ohne Betrachtung der Lage würde ich als erste Idee da eine brückenartige Konstruktion quer über den Weg vermuten - z.B. irgendein teil einer Kiesverladung oder zur Kontrolle irgendwelcher Lasten oder ähnlich
Die Masse der Fundamente und Abstände habe ich zwar notiert aber wo
Bin aber nächste Woche wieder dort und dann vieleicht mehr.
Grüsse
Beate
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Nachrichtenmittelversuchsanstalt (NVA) Pelzerhaken, Aussenstelle Baabe
Hallo,
die Recherchen vor Ort waren erfolgreich. Den Hinweis des Museum auf die Bürgersprechstunde des Bürgermeisters habe ich aufgenommen. Zusammen mit Unterlagen des Altbürgermeisters brachte es als Ergebnis:
Die Fundamente gehörten zur Nachrichtenmittelversuchsanstalt Pelzerhaken, Aussenstelle Baabe.
In der Dissertation von Oliver Krauss findet sich ergänzend:
Der 2.Besuch vor Ort zeigte ein DLRG-Wachgebäude mit auffälligen "Unterbau", dort befand sich nach Zeitzeugenbericht eines Mitarbeiter der NVA ein "Drehstandsockel", "entlang der Promenade wurden Sendeanlagen" aufgebaut.
Die Sockelreihe bestand vermutlich sogar aus 4 x 2-er Reihen,(bei der letzetn Reihe fehlt ein Fundament)alle Fundamente gleich hoch,Masse ca 1x1m Abstand ca 10m .
Zwischen der Reihe und dem "Drehstandsockel" ein weiteres einzelnes Fundament..
Aus dem dokumentierten Zeitzeugenbericht später mehr.
Grüsse
Beate
die Recherchen vor Ort waren erfolgreich. Den Hinweis des Museum auf die Bürgersprechstunde des Bürgermeisters habe ich aufgenommen. Zusammen mit Unterlagen des Altbürgermeisters brachte es als Ergebnis:
Die Fundamente gehörten zur Nachrichtenmittelversuchsanstalt Pelzerhaken, Aussenstelle Baabe.
In der Dissertation von Oliver Krauss findet sich ergänzend:
" In den dreißiger Jahren wuchs das Versuchsgelände in Pelzerhaken ..ständig weiter und auch zusätzliche Landversuchsstellen wurden eingerichtet ( so in Bokel, Kahlberg, Baabe/Rügen, Dassower See und Kreßbronn/bodensee Vgl. Willisen S.24)"
Der 2.Besuch vor Ort zeigte ein DLRG-Wachgebäude mit auffälligen "Unterbau", dort befand sich nach Zeitzeugenbericht eines Mitarbeiter der NVA ein "Drehstandsockel", "entlang der Promenade wurden Sendeanlagen" aufgebaut.
Die Sockelreihe bestand vermutlich sogar aus 4 x 2-er Reihen,(bei der letzetn Reihe fehlt ein Fundament)alle Fundamente gleich hoch,Masse ca 1x1m Abstand ca 10m .
jaVerfügen alle Betonklötze über die auf den Fotos zu sehenden vier quadratischen Ausbrüche?
Zwischen der Reihe und dem "Drehstandsockel" ein weiteres einzelnes Fundament..
Aus dem dokumentierten Zeitzeugenbericht später mehr.
Grüsse
Beate
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„Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.“ George Santayana