gemischte Nutzung und Befehlsstelle
gemischte Nutzung und Befehlsstelle
Moin zusammen,
vor kurzen bin ich auf ein Objekt gestoßen, dass mir bezüglich der Nutzung im 2. Weltkrieg noch etwas unklar ist... - Zum Objekt:
Hauskeller unter einem zu Beginn des 20. Jahrhundert errichteten Gebäudes. Das gebäude wurde als Verwaltung der Stadtwerke genutzt.
Der Keller ist heute nur noch von außen über zwei nebeneinander liegende Treppen zugänglich. Der Kellerabgang als solches ist gedeckt. An einigen wenigen Kellerfenstern finden sich noch die Luftschutzblenden. Vom inneren des Kellers lässt sich leider nicht feststellen, ob alle Kellerfenster derneinst "luftschutzmäßig" gesichert waren.
Interessant sind die Beschriftungen der Räume. So finden sic dort:
- Schutzraum A
- Schutzraum B
- Befehlstelle (ohne dem 2. "s")
- Fernmelderaum
- Krankenraum
weitere Beschriftungen reiche ich noch nach.
Mein erster Gedanke wäre eigentlich eine Retteungsstelle bbzw. zumindest ein teilöffentlicher Luftschutzraum - aufgrund der großzügig dimensionierezn Zugänge von außen. Andererseits passe da für mich momentan die Räume "Fernmelde..." und "Befehlstelle" nicht so wirklich zusammen.
Angeblich war der Keller einst geteilt, so dass der eine Aussenzugang in den Bereich "Rettungsstelle" führen würde, der andere in den Teil mit den restlichen Räumen. Jedoch haben wiederum alle Räume der "Rettungsstelle" zusätzlich Türen in richtung des retlichen Kellerteils.
Daher beschäftigen mich nun die folgenden Fragen / Gedanken:
- Gab es im WK solch doppelt genutzen Luftschutzanlagen
=> Teil 1 Befehlsstelle zivil + Teil 2 öffentlicher Luftschutz in Form einer mutmaßliche Rettungsstelle
- Gab es Rettungsstellen niocht nur für die Öffentlichkeit sondern sozusagen auch als Rettungsstellen für den "Werksluftschutz" (z.B. städt. Werke, Verkehrsbetriebe, ..)
In den nächsten Tagen werde ich noch versuchen eine Skizze vom Objekt anzufertigen. Bezüglich der Veröffentlichung von Bilder muss ich mir erst noch die Freigabe holen, da der Keller derzeit privat genutzt wird. Der Eigentümer hat zwar selbst ein Interesse an der Geschichte, jedoch möchte die Bilder nocht ohne sein "ok" hier einstellen. In diesem Kontext würde ich dann auch noch etwas zu der genauen Lage schreiben.
Gruß
Oliver
vor kurzen bin ich auf ein Objekt gestoßen, dass mir bezüglich der Nutzung im 2. Weltkrieg noch etwas unklar ist... - Zum Objekt:
Hauskeller unter einem zu Beginn des 20. Jahrhundert errichteten Gebäudes. Das gebäude wurde als Verwaltung der Stadtwerke genutzt.
Der Keller ist heute nur noch von außen über zwei nebeneinander liegende Treppen zugänglich. Der Kellerabgang als solches ist gedeckt. An einigen wenigen Kellerfenstern finden sich noch die Luftschutzblenden. Vom inneren des Kellers lässt sich leider nicht feststellen, ob alle Kellerfenster derneinst "luftschutzmäßig" gesichert waren.
Interessant sind die Beschriftungen der Räume. So finden sic dort:
- Schutzraum A
- Schutzraum B
- Befehlstelle (ohne dem 2. "s")
- Fernmelderaum
- Krankenraum
weitere Beschriftungen reiche ich noch nach.
Mein erster Gedanke wäre eigentlich eine Retteungsstelle bbzw. zumindest ein teilöffentlicher Luftschutzraum - aufgrund der großzügig dimensionierezn Zugänge von außen. Andererseits passe da für mich momentan die Räume "Fernmelde..." und "Befehlstelle" nicht so wirklich zusammen.
Angeblich war der Keller einst geteilt, so dass der eine Aussenzugang in den Bereich "Rettungsstelle" führen würde, der andere in den Teil mit den restlichen Räumen. Jedoch haben wiederum alle Räume der "Rettungsstelle" zusätzlich Türen in richtung des retlichen Kellerteils.
Daher beschäftigen mich nun die folgenden Fragen / Gedanken:
- Gab es im WK solch doppelt genutzen Luftschutzanlagen
=> Teil 1 Befehlsstelle zivil + Teil 2 öffentlicher Luftschutz in Form einer mutmaßliche Rettungsstelle
- Gab es Rettungsstellen niocht nur für die Öffentlichkeit sondern sozusagen auch als Rettungsstellen für den "Werksluftschutz" (z.B. städt. Werke, Verkehrsbetriebe, ..)
In den nächsten Tagen werde ich noch versuchen eine Skizze vom Objekt anzufertigen. Bezüglich der Veröffentlichung von Bilder muss ich mir erst noch die Freigabe holen, da der Keller derzeit privat genutzt wird. Der Eigentümer hat zwar selbst ein Interesse an der Geschichte, jedoch möchte die Bilder nocht ohne sein "ok" hier einstellen. In diesem Kontext würde ich dann auch noch etwas zu der genauen Lage schreiben.
Gruß
Oliver
Re: gemischte Nutzung und Befehlsstelle
Moin Oliver,Oliver hat geschrieben:Daher beschäftigen mich nun die folgenden Fragen / Gedanken:
- Gab es im WK solch doppelt genutzen Luftschutzanlagen
=> Teil 1 Befehlsstelle zivil + Teil 2 öffentlicher Luftschutz in Form einer mutmaßliche Rettungsstelle
das gab es, z.B. im Duisburger Rathaus, allerdings ohne Rettungsstelle.
Möglich wäre auch ein ÖLSR mit einem Bereich, in den eine Rettungsstelle in der Nähe bei Bedarf "auslagern" konnte. So etwas haben wir hier in einem Schwimmbad gefunden - die Rettungsstelle liegt in direkter Nähe, im ÖLSR des Schwimmbades findet sich ein kleinerer Krankenbereich. Siehe auch hier: http://vergessene-geschichte.blogspot.d ... ellen.html
"Sehr wichtig war es für den leitenden Luftschutzarzt, eine Anzahl geeigneter Räume in der Nachbarschaft der einzelnen Rettungsstellen in Reserve zu halten, die bei Ueberfüllung der Rettungsstellen oder bei Ausfall einer solchen schnell als Not - (Ausweich) -Rettungsstellen eingerichtet werden konnten."
Gruß
Markus
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Werkluftschutz
Hallo!
Auf Seite 460 beschreibt "Hampe" die Beschaffenheit einer WLS - Befehlsstelle.
Siehe: http://gsb.download.bva.bund.de/BBK/Ham ... 52_487.pdf
Sanitätsraum / Funkstelle / Befehlsstelle, alles angeführt. Schutzraum A + B ist wohl der Raumaufteilung geschuldet.
Die "Befehl s telle" dürfte wohl ein Lapsus der Schriftenmaler sein. In einschlägigen Unterlagen des "LS- Ort Nürnberg" finde ich nur die Schreibweise mit -ss-.
Ich hoffe, ich konnte damit etwas zur Klärung beitragen.
Gruß!
Argus
Auf Seite 460 beschreibt "Hampe" die Beschaffenheit einer WLS - Befehlsstelle.
Siehe: http://gsb.download.bva.bund.de/BBK/Ham ... 52_487.pdf
Sanitätsraum / Funkstelle / Befehlsstelle, alles angeführt. Schutzraum A + B ist wohl der Raumaufteilung geschuldet.
Die "Befehl s telle" dürfte wohl ein Lapsus der Schriftenmaler sein. In einschlägigen Unterlagen des "LS- Ort Nürnberg" finde ich nur die Schreibweise mit -ss-.
Ich hoffe, ich konnte damit etwas zur Klärung beitragen.
Gruß!
Argus
Moin,
danke erst einmal für den Link, das mit der Raumaufteilung klingt plausibel. Muss mir in den kommenden Tagen mal den Hampe zur Brust nehmen. Dort ist mit Sicherheit die ideale Raumaufteilung beschrieben, sprich wenn man eine Rettungsstelle neu baut. In meinen Fall wurde ja ein bestehender Hauskeller neugenutzt, so dass man da vermutlich Kompromisse machen musste...
Gruß
Oliver
danke erst einmal für den Link, das mit der Raumaufteilung klingt plausibel. Muss mir in den kommenden Tagen mal den Hampe zur Brust nehmen. Dort ist mit Sicherheit die ideale Raumaufteilung beschrieben, sprich wenn man eine Rettungsstelle neu baut. In meinen Fall wurde ja ein bestehender Hauskeller neugenutzt, so dass man da vermutlich Kompromisse machen musste...
Gruß
Oliver
Luftschutzort Nürnberg
Hallo Oliver!
Nachdem ich kein "Zeitzeuge" bin, habe ich mich nun noch etwas tiefer in die Materie eingelesen.
Am Luftschutzort Nürnberg gab es 5 Luftschutzabschnitte:
Nord / Ost / Süd und Mitte und "West". Letzterer umfasste das Stadtgebiet von Fürth, unterstand aber der örtlichen LS - Leitung in Nürnberg.
Jeder dieser LS - Abschnitte verfügte über eine eigene LS - Abschnittsbefehlstelle. (SAK = Schadensabschnittskommando genannt). Für jede SAK (und die örtliche LS - Leitung)gab es vorbestimmte Ausweichbefehlsstellen, meist am Stadtrand.
Innerhalb dieser LS - Abschnitte gab es wiederum div. LS - Reviere. Diese waren als LS - Meldestellen gedacht und hatten üblicherweise keine ausgebauten Befehlsstellen oder Fernsprechräume.
Die Grenzen aller LS - Abschnitte und LS - Reviere entsprachen seit 1937 den Grenzen der Abschnitte und der Reviere der Ordnungspolizei.
Die Standorte der 21 LS - Reviere und der 5 Befehlsstellen der LS - Abschnitte sind in der einschlägigen Literatur aufgeführt und können mit der von Dir begangenen Liegenschaft abgeglichen werden.
Der "Werkluftschutz" hatte mit dieser Gliederung nichts zu tun, er war eigenständig organisiert. Jedes "Werk oder Verwaltung" hatte auch mindestens eine Befehlsstelle, einen Fernsprechraum und einen Sanitätsraum (nach Hampe).
Diese WL - Befehlsstellen unterhielten wiederum Fernmeldeverbindungen, um auf "Stabsebene" mit der örtlichen LS - Leitung zu kommunizieren.
Gruß!
Argus
Quellen:
G.W.Schramm / Bomben auf Nürnberg / Hugendubel
G.W.Schramm / Der zivile Luftschutz in Nürnberg 1933 - 1945 / Schriftenreihe Stadtarchiv Nürnberg
Nachdem ich kein "Zeitzeuge" bin, habe ich mich nun noch etwas tiefer in die Materie eingelesen.
Am Luftschutzort Nürnberg gab es 5 Luftschutzabschnitte:
Nord / Ost / Süd und Mitte und "West". Letzterer umfasste das Stadtgebiet von Fürth, unterstand aber der örtlichen LS - Leitung in Nürnberg.
Jeder dieser LS - Abschnitte verfügte über eine eigene LS - Abschnittsbefehlstelle. (SAK = Schadensabschnittskommando genannt). Für jede SAK (und die örtliche LS - Leitung)gab es vorbestimmte Ausweichbefehlsstellen, meist am Stadtrand.
Innerhalb dieser LS - Abschnitte gab es wiederum div. LS - Reviere. Diese waren als LS - Meldestellen gedacht und hatten üblicherweise keine ausgebauten Befehlsstellen oder Fernsprechräume.
Die Grenzen aller LS - Abschnitte und LS - Reviere entsprachen seit 1937 den Grenzen der Abschnitte und der Reviere der Ordnungspolizei.
Die Standorte der 21 LS - Reviere und der 5 Befehlsstellen der LS - Abschnitte sind in der einschlägigen Literatur aufgeführt und können mit der von Dir begangenen Liegenschaft abgeglichen werden.
Der "Werkluftschutz" hatte mit dieser Gliederung nichts zu tun, er war eigenständig organisiert. Jedes "Werk oder Verwaltung" hatte auch mindestens eine Befehlsstelle, einen Fernsprechraum und einen Sanitätsraum (nach Hampe).
Diese WL - Befehlsstellen unterhielten wiederum Fernmeldeverbindungen, um auf "Stabsebene" mit der örtlichen LS - Leitung zu kommunizieren.
Gruß!
Argus
Quellen:
G.W.Schramm / Bomben auf Nürnberg / Hugendubel
G.W.Schramm / Der zivile Luftschutz in Nürnberg 1933 - 1945 / Schriftenreihe Stadtarchiv Nürnberg
Moin,
ergänzen möchte ich, daß sowohl die Einrichtungen des öffentlicher Luftschutzes als auch des Werk-Luftschutzes mit den Flugkwachkommandos (Flukos) "vernetzt" waren, um einen möglichst umfassenden Informationsaustausch gewährleisten zu können.
Zum Aspekt der Warnkommandos etwas u.a. hier: post40831.html
und natürlich in der "Bibel" der Ln-Truppe:
"Die Luftschutz-Warnabteilungen hatten Kommandeure (Hauptmann oder Major), eine Lufschutzwarnführerin und waren in der Führung allgemein wie bei anderen militärischen Stäben gegliedert. Einer Warnabteilung im Luftgau unterstanden je nach Größe, wirtschaftlicher Struktur und Luftgefährdungsgrad des Bereiches eine verschieden große Anzahl von Warnkommandos. Bei den Feldluftgauen fiel in einzelnen Fällen den Warnabteilungen nur eine beratende oder weisunggebende Funktion zu. Der eigentliche Luftschutzwarndienst, zumindest für die Warnung der Bevölkerung, fiel dann in die eigene Zuständigkeit der Regierungen der befreundeten oder besetzten Länder.
Luftlagemeldungen und Warnbefehle kamen aus der Befehlszentrale des Warnkommandos, aus der Warnzentrale. Die Luftlageorientierungen erhielt die Warnzentrale von den Flugwachkommandos (Flukos), ab 1944 von den Divisionsflugmeldezentralen der Jagd-Divisionen, den teilweise bestehenden Abschnittsflugmeldezentralen und aus günstig zur Warnzentrale gelegenen Stellungsflugmeldezentralen. Die Verbingung untereinander bestand mit einem sog. „Waldemarnetz"."
Quelle: Die Ln-Truppe, Hoffmann Bd. II S. 380-384
Gruß, Eric
ergänzen möchte ich, daß sowohl die Einrichtungen des öffentlicher Luftschutzes als auch des Werk-Luftschutzes mit den Flugkwachkommandos (Flukos) "vernetzt" waren, um einen möglichst umfassenden Informationsaustausch gewährleisten zu können.
Zum Aspekt der Warnkommandos etwas u.a. hier: post40831.html
und natürlich in der "Bibel" der Ln-Truppe:
"Die Luftschutz-Warnabteilungen hatten Kommandeure (Hauptmann oder Major), eine Lufschutzwarnführerin und waren in der Führung allgemein wie bei anderen militärischen Stäben gegliedert. Einer Warnabteilung im Luftgau unterstanden je nach Größe, wirtschaftlicher Struktur und Luftgefährdungsgrad des Bereiches eine verschieden große Anzahl von Warnkommandos. Bei den Feldluftgauen fiel in einzelnen Fällen den Warnabteilungen nur eine beratende oder weisunggebende Funktion zu. Der eigentliche Luftschutzwarndienst, zumindest für die Warnung der Bevölkerung, fiel dann in die eigene Zuständigkeit der Regierungen der befreundeten oder besetzten Länder.
Luftlagemeldungen und Warnbefehle kamen aus der Befehlszentrale des Warnkommandos, aus der Warnzentrale. Die Luftlageorientierungen erhielt die Warnzentrale von den Flugwachkommandos (Flukos), ab 1944 von den Divisionsflugmeldezentralen der Jagd-Divisionen, den teilweise bestehenden Abschnittsflugmeldezentralen und aus günstig zur Warnzentrale gelegenen Stellungsflugmeldezentralen. Die Verbingung untereinander bestand mit einem sog. „Waldemarnetz"."
Quelle: Die Ln-Truppe, Hoffmann Bd. II S. 380-384
Gruß, Eric
And I'm hovering like a fly, waiting for the windshield on the freeway...
LS - Ort Nürnberg - Fürth
Hallo EricZ!
W.G. Schramm äußert sich auch über das Warnkommando hier vor Ort.
Auch er zitiert als eine seiner Quellen "Friedhelm Golücke", den Du ja in Deinem oben verlinkten Beitrag erwähnst.
In Nürnberg war das Wachkommando ab 1941 im sog. "Hirsvogelbunker" untergebracht.
"Hier liefen die Lagemeldungen des Flugmeldedienstes der Luftwaffe auf." Über ein "Rundspruchnetz" informierte das Warnkommando die angeschlossenen Werke und Behörden über die aktuelle Luftlage. Ab Januar 1944 wurden über "Rundfunk und Drahtfunk" auch Luftlagemeldungen für die Bevölkerung durchgegeben.
Bei dem von Oliver gefunden Objekt dürfte es sich aber nur um die Befehlsstelle einer Firma / Verwaltung handeln. Also um eine Befehlsstelle auf unterster Ebene. Dafür spricht auch die Nutzung eines Privathauses.
LS - Dienststellen (LS-Meldestellen / LS-Reviere / LS-Abschnitte)wurden oft in Behördengebäuden, Schulhäusern, etc. untergebracht.
Gruß!
argus
W.G. Schramm äußert sich auch über das Warnkommando hier vor Ort.
Auch er zitiert als eine seiner Quellen "Friedhelm Golücke", den Du ja in Deinem oben verlinkten Beitrag erwähnst.
In Nürnberg war das Wachkommando ab 1941 im sog. "Hirsvogelbunker" untergebracht.
"Hier liefen die Lagemeldungen des Flugmeldedienstes der Luftwaffe auf." Über ein "Rundspruchnetz" informierte das Warnkommando die angeschlossenen Werke und Behörden über die aktuelle Luftlage. Ab Januar 1944 wurden über "Rundfunk und Drahtfunk" auch Luftlagemeldungen für die Bevölkerung durchgegeben.
Bei dem von Oliver gefunden Objekt dürfte es sich aber nur um die Befehlsstelle einer Firma / Verwaltung handeln. Also um eine Befehlsstelle auf unterster Ebene. Dafür spricht auch die Nutzung eines Privathauses.
LS - Dienststellen (LS-Meldestellen / LS-Reviere / LS-Abschnitte)wurden oft in Behördengebäuden, Schulhäusern, etc. untergebracht.
Gruß!
argus