Flak im 1.Weltkrieg.

Militärische Objekte des Ersten Weltkriegs, der Kaiserzeit etc.
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Falkenhayn
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Flak im 1.Weltkrieg.

Beitrag von Falkenhayn » 05.11.2004 10:03

Hallo,

Interessante Bilder eine "BAK". Eine 3,7 Revolerkanone Zweckentfremdet.
Die Revolverkanonen waren sonst Ausschließlich in den Festungsbereichen als Abwehrbewaffnung in Scharten der Grabenwehren installiert.

Gruß,
Falkenhayn.
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Marcus
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Noch ein BAK Aufnahme

Beitrag von Falkenhayn » 05.11.2004 10:04

....noch ein BAK Aufnahme.
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Leichte Feldhaubitze 98/09 (l.F.H. 98/09 )

Beitrag von Falkenhayn » 05.11.2004 10:24

....Leichte Feldhaubitze 98/09 (l.F.H. 98/09 )
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Schweizer Fliegerabwehr 1918

Beitrag von Housi » 02.12.2004 12:47

Hie rmal was Ergänzendes aus der Schweizer Armee (7,5 cm Feldgeschütze auf Flab-Gestell, 1918)
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Red Baron
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Beitrag von Red Baron » 17.04.2013 10:55

Wie die 3,7cm Revolverkanonen, die hauptsächlich in Festungen eingesetzt waren, in die Rolle einer Flak-Waffe kam, darüber schreibt Alfred Muther 1929 in dem Buch "Das Gerät der leichten Artillerie vor, in und nach dem Weltkrieg - Flugabwehrwaffen":

3. Kapitel.
Kleinkalibrige Flugabwehrkanonen.
Im Jahre 1915 trat eine neue Aufgabe an die Flugabwehr heran. Die Beobachtungsballone der Artillerie wurden dauernd von Fliegern angegriffen und abgeschossen. Der Schutz dieser Ballone durch Flak erwies sich, um die Beobachtung der Erdartillerie aufrechtzuerhalten, als dringend erforderlich. Im weiteren Verlauf kam noch ein neues Moment hinzu, das zur Einführung kleinkalibriger Geschütze zwang. Die Flieger lösten ihre Aufgabe nicht mehr allein in größeren Höhen, um sich dem Flakfeuer zu entziehen, sondern griffen in geringen Höhen in den Erdkampf ein, indem sie mit M.G.-Feuer oder durch Bomben Infanterie und Artillerie beschossen. Die Flak mittleren Kalibers waren zur Bekämpfung dieser Infanterie- und Schlachtflieger nicht geeignet, da die Winkelgeschwindigkeit dieses Ziels besonders groß ist und die Meß- und Zielbedingungen für diese Geschütze gegen tiefstreichende Flieger so schwierig sind, daß ein Erfolg kaum zu erwarten ist. Hinzu kommt noch, daß die Flak mittleren Kalibers für den zur Bekämpfung solcher Ziele erforderlichen Flachbahnschuß nicht konstruiert sind und daher in ihrem Aufbau durch längeres Feuer in der niedrigen Richtlage leiden. Da ferner diese Infanterie- und Schlachtflieger sich meistens über den vordersten Linien bewegten, wäre die eigene Infanterie durch das Feuer mittelkalibriger Flak stark gefährdet worden. Es mußten also neue Geschütze geschaffen werden, die zur Bekämpfung dieser Ziele geeignet waren. Sie mußten folgenden Anforderungen entsprechen:
Große Feuergeschwindigkeit. Diese war nur durch ein kleines Kaliber mit einer geringen ballistischen Leistung und mit Vollgeschossen ohne Wirkung des Einzelschusses zu erreichen.
Die Richteinrichtungen mußten so beschaffen sein, daß sie ein schnelles Verfolgen des Zieles gestatteten.
Leichte Beweglichkeit und Anpassungsfähigkeit im Gelände, um ihre Aufstellung in der vorderen Linie im Trichterfeld zu ermöglichen,ohne daß sie von der feindlichen Artillerie niedergekämpft wurden. Bereits aus der Truppe heraus war im Sommer 1915 der Vorschlag gemacht worden, kleinkalibrige Maschinenkanonen, bei denen die Flug¬bahn der Geschosse durch eine Lichtspur kenntlich gemacht ist, zur Bekämpfung derartiger Ziele zu verwenden. Durch die Lichtspur sollte die Lage der Flugbahn zum Ziel erkannt und die Möglichkeit gegeben werden, durch Korrekturen schnell das Ziel zu fassen. Der Vorschlag war an und für sich richtig, wenn auch das Korrigieren der Flugbahn sich nicht so einfach gestaltete, wie die Truppe sich das dachte.
Neue Geschütze konnten bei der damaligen Ueberlastung der Rüstungsindustrie und der Rohstofflage nicht konstruiert und gefertigt werden. Außerdem hätte die Neukonstruktion und Erprobung eines solchen Geschützes eine sehr lange Zeitdauer erforderlich gemacht und das Geschütz wäre nicht rechtzeitig an die Front gekommen. Schnelle Abhilfe war nötig. Man mußte daher auf vorhandenes Gerät zurückgreifen und dies für den erforderlichen Zweck abändern. Selbstverständlich konnten diese Konstruktionen nicht allen Anforderungen (S. 92) gerecht werden.
Das Reichsmarineamt stellte 250 3,7 cm Maschinenkanonen zur Verfügung. Mit diesen waren früher die Torpedoboote und kleinen Fahrzeuge bewaffnet. Sie waren aber aus der Ausrüstung dieser Fahrzeuge ausgeschieden, als diese mit Schnellfeuergeschützen größeren Kalibers ausgerüstet wurden. Die Firma Krupp änderte diese Kanonen so um, daß sie zur Flugabwehr verwendet werden konnten, und zwar in zwei Konstruktionen, eine in Räderlafette, wozu die Lafette der schweren 9 cm Kanone der Fußartillerie verwendet wurde, und die andere auf einer fahrbaren Bettung. Die ersten 100 — 3,7 cm Flak waren bereits im September 1915 fertig. Sie fanden teils im Heimatsluftschutz, teils in der Front zum Schutz der Fesselballone Verwendung.

Der Mangel an kleinkalibrigen Flak zwang im weiteren Verlauf des Krieges dazu, vorhandene Geschütze für die Flugabwehr nutzbar zu machen. So wurden die 3,7 cm Revolverkanone der Fußartillerie, die zur Grabenbestreichung in ständigen Befestigungen bestimmt war, entweder ortsfest auf einem Sockel oder beweglich auf einem vierrädrigen Wagen, und die 2 cm Flugzeugkanone Becker in dem Koebe'schen Drehgestell als kleinkalibrige Behelfsflak verwendet."

Gruss

Andreas

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Beitrag von Red Baron » 17.04.2013 11:21

Zu den Anfängen der Flak im Deutschen Reich steht im gleichen Buch:

Die Entwicklung der Flugabwehrkanonen im Frieden
1. Kapitel.

Von 1870 bis 1909.
Bereits im Kriege 1870/71 hatte die Firma Krupp Ballonkanonen, die ein Kaliber von 3,7 cm hatten und auf vierrädrigen Plattformwagen auf einem Pivotsockel montiert waren, konstruiert. Diese Kanonen sollten die im Kriege zum ersten Mal angewendeten Freiballons verfolgen und abschießen. Die Geschwindigkeit der nur mit Pferden bespannten Wagen war jedoch zu gering, um die Verfolgung aufzunehmen. Auch reichte die Leistungsfähigkeit der Kanonen nicht aus, um die Flughöhen der Ballons zu erreichen. Ein durchschlagender Erfolg konnte daher mit diesen Ballonkanonen, von denen nur fünf Stück vorhanden waren, nicht erzielt werden. Nur ein Ballon, der infolge geringer Windstärke sehr langsam und tief flog, wurde am 12. November 1870 bei Joissigny abgeschossen. Der General Prinz von Hohenlohe-Ingolfingen schreibt in seinem Buche „Aus meinem Leben" über diese Ballonkanonen, die auch bei der Belagerung von Paris verwendet wurden, folgendes:
„Aber seitdem die Pariser in unseren Zeitungen gelesen hatten, daß von Krupp konstruierte Ballonkanonen vor Paris eingetroffen seien, wagten sie keine Ballons mehr am Tage abzulassen, und zu einer nächtlichen Ballonfahrt fand sich bald niemand mehr bereit. So haben diese Ballonkanonen doch etwas genutzt, obgleich der Versuch, damit zu schießen, fehlschlug."
Die Frage der Luftzielbekämpfung ruhte dann über 30 Jahre, und erst bei Beginn des Jahres 1906 wurde sie wieder aufgenommen. Am 29. Januar 1906 verfügte das K.M. an die A.P.K., daß dem Vernehmen nach die Franzosen Motorballons für Aufklärungszwecke im Bewegungskrieg beschafften, die eine Fahrgeschwindigkeit von etwa 12 m/sec. und eine Steighöhe bis 1200 m besäßen. Die A.P.K. sollte feststellen, welche Geschütze der Feld- und Fußartillerie zur Bekämpfung der Motorballons geeignet seien und ein Schießverfahren gegen solche Ziele vorschlagen.
Für den Entschluß des K.M., die Luftzielbekämpfung wieder aufzunehmen, waren auch die Erfolge des Grafen Zeppelin mit seinem Lenkluftschiff sowie der anderen Luftschifftypen bestimmend. Die vielfachen Möglichkeiten der Verwendung des Lenkluftschiffes im Kriege, sei es als Aufklärungsmittel oder als Angriffswaffe gegen Erdziele und durch Abwurf von Bomben, traten deutlich vor Augen.
Es lag in der Natur der Dinge, daß man zunächst den Versuch machte, mit den vorhandenen Waffen auszukommen, zumal das Lenkluftschiff ein gut sichtbares und leicht treffbares Ziel bot, seine Kriegsbrauchbarkeit noch nicht erwiesen und die Entwicklung der Flugzeuge noch in den Kinderschuhen steckte.
Die A.P.K. berichtete am 30. April 1906, daß die F.K. 96 n/A. für die Bekämpfung der Luftziele ausschiede, da die größte Steighöhe der Flugbahn ohne Eingraben des Lafettenschwanzes. nur 469 in betrüge. Die I. F.H. wurde hinsichtlich der Steighöhe und des Wirkungsraumes des Geschosses als sehr geeignet bezeichnet. Außerdem käme zum Beschießen von Motorballons jenseits des Wirkungsbereichs der 1. F.H. die 10 cm K. 04 in Betracht. Durch Richtübungen und Scharfschießen sollte die Brauchbarkeit der genannten Geschütze festgestellt und ein Schießverfahren erprobt werden.
Eine in Neufahrwasser im März 1907 mit einer Batterie 1. F.H. des Feldartl.Reg. Nr. 36 und einer Batterie 10 cm K. des Fußartl.Reg. Nr. 2 abgehaltene Richt- und Schießübung litt unter der Ungunst der Witterung. Bei heftigen Schneestürmen und starker Wolkenbildung gelang es bei den Richtübungen nicht, einen Drachenballon zu schleppen. Bei den Schießübungen erreichte das schleppende Motorboot nicht annähernd die nötige Geschwindigkeit, so daß die Ballons nur eine solche von 8 m/sec. quer zur Schußrichtung erreichten. Die I. F.H. kam infolge Versagens der Zieldarstellung nicht zum Wirkungsschießen. Durch die 10 cm Batterie wurde im Schrapnellfeuer ein Ballon, der in 5000 m Entfernung und 240 m Höhe geschleppt wurde, heruntergeholt. Dieselbe Batterie brachte einen Freiballon zum Sinken, der in 600 m Höhe und 4000 m Entfernung mit einer Geschwindigkeit von 5-6 m/sec. das Schußfeld durchquerte.
Wenn auch die Uebung die Möglichkeit ergeben hatte, unter Umständen Luftziele herunterzuholen, so zeigte es sich doch, daß die beiden Geschütze nicht ohne weiteres als artilleristische Abwehrmittel in Frage kommen konnten. Es kam noch hinzu, daß bei einer Steighöhe von 1200 m, mit der bei einem Luftschiff, das sich dem Artilleriefeuer entziehen wollte, damals mindestens zu rechnen war, der Wirkungsbereich der beiden Geschütze erst bei einer Zielentfernung von etwa 2000 m begann, da die Laffetierung keine großen Erhöhungen zuließ.
Man erkannte, daß die Wirkung der eingeführten Geschütze gegen Motorluftschiffe nicht ausreichte und einer Ergänzung bedurfte. Auch die Weiterentwicklung der Luftschiffe, ihrer Steighöhe und Geschwindigkeit wies auf die Herstellung von Sondergeschützen für die Luftzielbekämpfung hin.
Die Versuche sollten in zwei Richtungen durch Konstruktion neuer Geschütze fortgeführt werden. Es sollten Geschütze konstruiert werden, die neben der Bekämpfung der Erdziele auch in der Lage waren, gegen Luftziele mit Erfolg zu wirken. Es war also eine Waffe in Aussicht genommen, die sowohl für den Erd- wie den Luftabwehr-Kampf geeignet sein sollte, d. h. Feldgeschütz und Flugabwehrkanone sollten in einer Konstruktion vereinigt werden. Diese Geschütze sollten pferdebespannt in Räderlafetten fortbewegt werden.
Gleichzeitig sollte aber in die Konstruktion von Sondergeschützen eingetreten werden, die nur dem Zwecke der Luftzielbekämpfung dienen sollten. Diese Geschütze sollten ein unbeschränktes Seitenrichtfeld und ein möglichst großes Höhenrichtfeld erhalten, um eine ununterbrochene Verfolgung des Zieles zu ermöglichen. Ferner war schnelle Feuerbereitschaft und Feuergeschwindigkeit gefordert, die man für die Bekämpfung von Luftzielen unbedingt für erforderlich hielt. Diese Geschütze sollten, auf Kraftwagen montiert, die Luftschiffe verfolgen und diese auf günstiger Entfernung mit Feuerüberfällen beschießen.
Schließlich sollten die Versuche mit den eingeführten Geschützen durch Verbesserung der Richteinrichtungen fortgesetzt werden.
Hinsichtlich des Schießverfahrens ergab sich, daß ein Einschießen, das bisher die Grundlage jedes Artillerieschießens im Erdkampf bildete, bei der großen Beweglichkeit des Ziels und der damit verbundenen Möglichkeit der Entfernungsänderung bei der Bekämpfung von Luftzielen nicht zur Anwendung kommen konnte. Die Lösung konnte nur in Feuerüberfällen auf Grund der Messung des Em. gefunden werden. Em. mit 1,25 m Basislänge ergaben nur genaue Messungen bis etwa 4000 m. Diese Meßgenauigkeit genügte für den damaligen Stand des Flugwesens.
Man muß ohne weiteres zugeben, daß die Heeresverwaltung die Notwendigkeit der Schaffung von Sondergeschützen für die Bekämpfung von Luftzielen schon damals klar erkannt hat und daß auch die Forderungen, die sie für die Konstruktion derartiger Geschütze aufstellte, richtig waren.
Die beiden großen Waffenfabriken Deutschlands, Krupp und Rheinmetall, die von der Heeresverwaltung nunmehr aufgefordert wurden, in die Konstruktion solcher Geschütze einzutreten, hatten sich bereits mit der Konstruktion von Sondergeschützen zur Bekämpfung der Luftziele beschäftigt. Während Rheinmetall die 5 cm Ballonabwehrkanone L/30 in Mittelpivot-Wiegenlafette im Panzerautomobil, die bereits auf der großen Automobilausstellung in Berlin im Jahre 1906 ausgestellt war, fertiggestellt hatte, begann Krupp 1907 mit der Herstellung der 6,5 cm Ballonabwehrkanone L/35 in Feldlafette. Das Geschütz von Rheinmetall, das in seinen Konstruktionsgrundsätzen der späteren 7,7 cm Kw.-Flak ähnelte, entsprach der Forderung zu b), während das Krupp'sche Geschütz der Forderung a) entsprechend konstruiert war.
Die Geschütze zur Luftzielbekämpfung hatten anfangs ihrem Zweck entsprechend die Bezeichnung „Ballonabwehrkanonen" (Bak), die erst im Kriege, da nicht mehr zutreffend, in „Flugabwehrkanonen" (Flak) geändert wurde. In den nachfolgenden Ausführungen werden die Geschütze nur mit. „F l a k" bezeichnet werden. In dem Buche sind ferner die Kraftwagengeschütze mit „l.Kw.Flak" (leichte Kraftwagenflak) bezeichnet. Die schweren Flugabwehrkanonen auf Kraftwagenanhänger, die im Kriege mit „s.K.-Flak" bezeichnet wurden, habe ich, um ihre Beförderungsart mehr hervorzuheben, Kraftzugflak schweren Kalibers („K.-Zugflak") genannt.
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