Warnamtbesatzung

Zivile bzw. nicht-militärische Schutzbauwerke und Anlagen des Kalten Krieges
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Godeke
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Beitrag von Godeke » 31.07.2009 14:39

Hallo :-) ;

natürlich hing und hängt das stark mit dem Verband und der Organisationsstufe zusammen, bei der man seinen Dienst leistet. In 31 Jahren Dienstzeit lag ich wie dei meisten unserer Helfer mit meinen Stunden immer deutlich drüber... aber laß den Thread hier nicht offt opic werden. Die 120 Stunden/Jahr waren als Mindestansatz ein wichtige Richtzahl.
...und jetzt noch mal schnell zu www.thw-lueneburg.de , der aktuellen Seite mit News aus der wunderbaren Welt des Helfens!

Matze
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Beitrag von Matze » 31.07.2009 15:55

@Godeke: Zustimmung!

Gruß
Matze

Götz

Beitrag von Götz » 06.08.2009 06:27

wenn wir es schon bei der Warnamtsbesatzung haben, gab es beim Warndinst auch Dienstgrade oder Amtsbezeichnungen??

Gruß Götz

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Godeke
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Beitrag von Godeke » 06.08.2009 06:36

Hallo :-) ;

für die hauptamtlichen (Beamten) sicherlich das übliche wie Inspektor, Amtmann usw. Das bezeichnet dann eine Art "Dienstgrad" verbunden mit einer bestimmten "Befelhlsgewaltebene".
Für die Ehrenamtlichen gab es Dienststellungsbezeichnungen, so wie beim THW. Daraus kann man dann aber nur unzureichend Unterstellungsverhältnisse ableiten.. Funktionsabzeichen o.ä. gab es nicht. Der Dienst wurde in zivil versehen,offiziell gab es einen grauen Hausmeister-Krause-Kittel mit dem ZS-Abteicen (Aufschrift WD) am Arm
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