Kombinierter Nachtjagdraum "Roland" ( Bremen)
Kombinierter Nachtjagdraum "Roland" ( Bremen)
Hallo.
Hier ein Ausschnitt aus dem Buch, welches sich mit der Luftabwehr in Bremen befasst. Für Leute, die sich mit dem Thema in Bremen befassen, wohl unverzichtbar. Der Autor hat alle Themenbereiche behandelt.
Evtl. sind hier im Forum ja Personen, die sich mit dem Thema eingehender befasst haben und weitere Erläuterungen oder Ergänzungen einfliessen lassen können.
Viele Grüße,
Leif
Reinhold Thiel
Die bremische Flugabwehr im Zweiten Weltkrieg
Verlag Hauschild Bremen1995
ISBN: 3-929 902-34-6
Text: Seite 76 und 78
Karte: Seite 151
„f. Der Kombinierte Nachtjagdraum „Roland"
Für die besonders luftgefährdeten Verteidigungsgebiete wurden Abwehreinrichtungen geschaffen, die ein kombiniertes Zusammenwirken zwischen den radargebundenen Nachtjägern und der Flakartillerie vorsahen.101
Auch Bremen genoß den Vorzug, Verteidigungsobjekt eines solchen Kombinierten Nachtjagdraumes, wie er offiziell hieß, zu sein. Taktisch nannte er sich „Roland".
Wenn auch das Aufstellungsdatum des Konaja-Raumes „Roland" mit dem 1. August 1941 angegeben wird102, so reichen seine Wurzeln doch weiter zurück. Bereits im Oktober 1940 wurde durch Hptm. Bure in der Baumwollbörse ein Seeburg-Tisch zur Jägerleitführung eingerichtet, um, wie zu vermuten ist, Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit der Flakartillerie bei örtlichen Abwehreinsätzen zu sammeln (in der Baumwollbörse war auch der Flaksender Roland I untergebracht; er wechselte später in den Flakbunker am Bürgerpark. Eine Ausweichstelle, Roland II, war im Bunker an der Scharnhorststraße installiert).103 Es war nicht mehr in Erfahrung zu bringen, mit welchen Ortungsmitteln experimentiert wurde. Es ist aber anzunehmen, daß zu diesem frühen Zeitpunkt noch nach Methoden der hellen Nachtjagd, d. h. nach Führen des Gegners durch Flakscheinwerfer, operiert wurde.104 Als der Kombinierte Nachtjagdraum „Roland", der organisatorisch zum Hellen Nachtjagdraum 3 (Vechta) gehörte, am 1. August 1941 als einsatzbereit gemeldet wurde, bot er folgendes Bild:105
Das Luftsperrgebiet Bremen war in drei Jagdsektoren mit je einer Jägerleitstelle aufgeteilt. Taktisch führten sie die Namen
„Anton" (Standort Lemwerder), „Charlotte" (Standort Stuhr)
und „Bruno" (Standort Trupe).
Sie waren materiell und personell gleich ausgestattet, so daß man sich darauf beschränken kann, eine Leitstelle zu beschreiben. Die Leitstelle „Anton" (Lemwerder) zeichnete für den Einsatz im nordwestlichen Einflugsbereich verantwortlich. Sie verfügte über je ein Würzburg-Gerät, ein Funk- und ein Leuchtfeuer. Im vorgelagerten Warteraum, der in Höhe von Elsfleth den Einflugweg nach Bremen vom Unterlauf der Weser her verriegelte, waren je ein Würzburg-Riese, ein Würzburg-Gerät, ein Leucht- und zwei Funkfeuer in Stellung gegangen. Hinzu kam ein weiteres Funkfeuer, das versetzt vor dem Warteraum lag. Die Einsatzleitung der Nachtjäger lag beim Jägerabschnittsführer, der sich mit seinen drei Seeburg-Tischen im Gefechtsstand des örtlichen Flakkommandeurs aufhielt und seine Jäger über Sprechfunk zum Einsatz in die Warteräume schickte.
76
Grundsätzlich war es so, daß der Jägerabschnittsführer, in Bremen ab 1942 Hptm, von Schnoor, seine Nachtjäger nicht nach Belieben an den Start schicken konnte, sondern daß er auf die Genehmigung durch den örtlichen Flakkommandeur angewiesen war. Gegen Großangriffe war mit einem Abwehreinsatz von nur drei Nachtjägern über Bremen wenig auszurichten. Bis auf wenige Maschinen, die mit großer Sicherheit ein Opfer der Nachtjäger geworden wären, hätten alle Angreifer ihre Abwurfmittel unbehelligt über der Stadt abwerfen können; denn aus Sicherheitsgründen für die Nachtjäger war während des Abwehreinsatzes die Flakartillerie stillgelegt. Auf einen Schutz durch die Flakartillerie konnte aber nur dann verzichtet werden, wenn es sich bei den Einflügen um einzelne Maschinen oder Kleinverbände handelte, die in Höhen über 5000 m einflogen (darunter hatte die Flakartillerie grundsätzlich Vorrecht bei der Feuerfreigabe). Wurde vom Flaksender der Befehl „Diana" erteilt, schwieg die Flakartillerie, und die Nachtjäger griffen ein.106 Die Luftlagemeldungen des Flugmeldedienstes wurden aufmerksam verfolgt und auf einer Großraumlagekarte vermerkt. Sobald das Luftsperrgebiet Bremen von Feindverbänden berührt wurde, liefen die Frühwarnmeldungen durch die eigenen Freya-Geräte im Gefechtsstand der 8. Flakdivision auf. Die 8. Flakdivision verfügte zunächst nur über zwei Frühwarnstationen:107
Freya I auf dem Weyerberg und Freya II bei Barrien.
Ende 1942/Anfang 1943 wurde das Frühwarnsystem „Roland" noch durch eine dem Verteidigungsraum vorgelagerte Freya-Stellung bei Steinkimmen bereichert. Taktisch nannten sich die Freya-Stellungen danach
Freya Nord (Weyerberg), Freya Süd (Barrien) und Freya West (Steinkimmen). Diese Radarstellungen blieben bis zum Kriegsende im Einsatz. War den Nachtjägern die Feuerfreigabe erteilt worden, so schickte der Jägerabschnittsführer seine Nachtjäger in die Warteräume. Die Maschinen fanden sich über ihren Funkfeuern ein und warteten auf genaue Anweisungen, die ihnen alsbald über Sprechfunk durch den Leitoffizier des jeweiligen Suchsektors durchgegeben wurden. Mit Hilfe eines Würzburg-Gerätes dirigierte der Na-Offizier seinen Nachtjäger an die durch den Würzburg-Riesen aufgefaßte Feindmaschine heran und führte ihn solange, bis der Nachtjäger den Abschuß meldete oder der Angreifer den Wirkungsbereich des Würzburg-Riesen verließ.
Ende 1942 erhielten die Jägerleitstellen neue Decknamen, deren lokale Zuordnung jedoch nicht möglich war:108
2 Dora, 3 Anton, Bruno und Anna.
Wenn man die Erfolgsbilanz der Nachtjäger im Konaja-Raum „Roland" betrachtet, so geht man sicherlich nicht mit der Feststellung fehl, daß hier das in die Jägerleitführung investierte Material und Personal wenig wirkungsvoll eingesetzt war; denn bis zum 1. Juli 1943 waren durch die Bremer Nachtjäger ganze drei Bomber abgeschossen worden, darunter noch ein Flugzeug unter Mitwirkung der Flak.109“
Hier ein Ausschnitt aus dem Buch, welches sich mit der Luftabwehr in Bremen befasst. Für Leute, die sich mit dem Thema in Bremen befassen, wohl unverzichtbar. Der Autor hat alle Themenbereiche behandelt.
Evtl. sind hier im Forum ja Personen, die sich mit dem Thema eingehender befasst haben und weitere Erläuterungen oder Ergänzungen einfliessen lassen können.
Viele Grüße,
Leif
Reinhold Thiel
Die bremische Flugabwehr im Zweiten Weltkrieg
Verlag Hauschild Bremen1995
ISBN: 3-929 902-34-6
Text: Seite 76 und 78
Karte: Seite 151
„f. Der Kombinierte Nachtjagdraum „Roland"
Für die besonders luftgefährdeten Verteidigungsgebiete wurden Abwehreinrichtungen geschaffen, die ein kombiniertes Zusammenwirken zwischen den radargebundenen Nachtjägern und der Flakartillerie vorsahen.101
Auch Bremen genoß den Vorzug, Verteidigungsobjekt eines solchen Kombinierten Nachtjagdraumes, wie er offiziell hieß, zu sein. Taktisch nannte er sich „Roland".
Wenn auch das Aufstellungsdatum des Konaja-Raumes „Roland" mit dem 1. August 1941 angegeben wird102, so reichen seine Wurzeln doch weiter zurück. Bereits im Oktober 1940 wurde durch Hptm. Bure in der Baumwollbörse ein Seeburg-Tisch zur Jägerleitführung eingerichtet, um, wie zu vermuten ist, Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit der Flakartillerie bei örtlichen Abwehreinsätzen zu sammeln (in der Baumwollbörse war auch der Flaksender Roland I untergebracht; er wechselte später in den Flakbunker am Bürgerpark. Eine Ausweichstelle, Roland II, war im Bunker an der Scharnhorststraße installiert).103 Es war nicht mehr in Erfahrung zu bringen, mit welchen Ortungsmitteln experimentiert wurde. Es ist aber anzunehmen, daß zu diesem frühen Zeitpunkt noch nach Methoden der hellen Nachtjagd, d. h. nach Führen des Gegners durch Flakscheinwerfer, operiert wurde.104 Als der Kombinierte Nachtjagdraum „Roland", der organisatorisch zum Hellen Nachtjagdraum 3 (Vechta) gehörte, am 1. August 1941 als einsatzbereit gemeldet wurde, bot er folgendes Bild:105
Das Luftsperrgebiet Bremen war in drei Jagdsektoren mit je einer Jägerleitstelle aufgeteilt. Taktisch führten sie die Namen
„Anton" (Standort Lemwerder), „Charlotte" (Standort Stuhr)
und „Bruno" (Standort Trupe).
Sie waren materiell und personell gleich ausgestattet, so daß man sich darauf beschränken kann, eine Leitstelle zu beschreiben. Die Leitstelle „Anton" (Lemwerder) zeichnete für den Einsatz im nordwestlichen Einflugsbereich verantwortlich. Sie verfügte über je ein Würzburg-Gerät, ein Funk- und ein Leuchtfeuer. Im vorgelagerten Warteraum, der in Höhe von Elsfleth den Einflugweg nach Bremen vom Unterlauf der Weser her verriegelte, waren je ein Würzburg-Riese, ein Würzburg-Gerät, ein Leucht- und zwei Funkfeuer in Stellung gegangen. Hinzu kam ein weiteres Funkfeuer, das versetzt vor dem Warteraum lag. Die Einsatzleitung der Nachtjäger lag beim Jägerabschnittsführer, der sich mit seinen drei Seeburg-Tischen im Gefechtsstand des örtlichen Flakkommandeurs aufhielt und seine Jäger über Sprechfunk zum Einsatz in die Warteräume schickte.
76
Grundsätzlich war es so, daß der Jägerabschnittsführer, in Bremen ab 1942 Hptm, von Schnoor, seine Nachtjäger nicht nach Belieben an den Start schicken konnte, sondern daß er auf die Genehmigung durch den örtlichen Flakkommandeur angewiesen war. Gegen Großangriffe war mit einem Abwehreinsatz von nur drei Nachtjägern über Bremen wenig auszurichten. Bis auf wenige Maschinen, die mit großer Sicherheit ein Opfer der Nachtjäger geworden wären, hätten alle Angreifer ihre Abwurfmittel unbehelligt über der Stadt abwerfen können; denn aus Sicherheitsgründen für die Nachtjäger war während des Abwehreinsatzes die Flakartillerie stillgelegt. Auf einen Schutz durch die Flakartillerie konnte aber nur dann verzichtet werden, wenn es sich bei den Einflügen um einzelne Maschinen oder Kleinverbände handelte, die in Höhen über 5000 m einflogen (darunter hatte die Flakartillerie grundsätzlich Vorrecht bei der Feuerfreigabe). Wurde vom Flaksender der Befehl „Diana" erteilt, schwieg die Flakartillerie, und die Nachtjäger griffen ein.106 Die Luftlagemeldungen des Flugmeldedienstes wurden aufmerksam verfolgt und auf einer Großraumlagekarte vermerkt. Sobald das Luftsperrgebiet Bremen von Feindverbänden berührt wurde, liefen die Frühwarnmeldungen durch die eigenen Freya-Geräte im Gefechtsstand der 8. Flakdivision auf. Die 8. Flakdivision verfügte zunächst nur über zwei Frühwarnstationen:107
Freya I auf dem Weyerberg und Freya II bei Barrien.
Ende 1942/Anfang 1943 wurde das Frühwarnsystem „Roland" noch durch eine dem Verteidigungsraum vorgelagerte Freya-Stellung bei Steinkimmen bereichert. Taktisch nannten sich die Freya-Stellungen danach
Freya Nord (Weyerberg), Freya Süd (Barrien) und Freya West (Steinkimmen). Diese Radarstellungen blieben bis zum Kriegsende im Einsatz. War den Nachtjägern die Feuerfreigabe erteilt worden, so schickte der Jägerabschnittsführer seine Nachtjäger in die Warteräume. Die Maschinen fanden sich über ihren Funkfeuern ein und warteten auf genaue Anweisungen, die ihnen alsbald über Sprechfunk durch den Leitoffizier des jeweiligen Suchsektors durchgegeben wurden. Mit Hilfe eines Würzburg-Gerätes dirigierte der Na-Offizier seinen Nachtjäger an die durch den Würzburg-Riesen aufgefaßte Feindmaschine heran und führte ihn solange, bis der Nachtjäger den Abschuß meldete oder der Angreifer den Wirkungsbereich des Würzburg-Riesen verließ.
Ende 1942 erhielten die Jägerleitstellen neue Decknamen, deren lokale Zuordnung jedoch nicht möglich war:108
2 Dora, 3 Anton, Bruno und Anna.
Wenn man die Erfolgsbilanz der Nachtjäger im Konaja-Raum „Roland" betrachtet, so geht man sicherlich nicht mit der Feststellung fehl, daß hier das in die Jägerleitführung investierte Material und Personal wenig wirkungsvoll eingesetzt war; denn bis zum 1. Juli 1943 waren durch die Bremer Nachtjäger ganze drei Bomber abgeschossen worden, darunter noch ein Flugzeug unter Mitwirkung der Flak.109“
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Hallo Leif,Taktisch nannten sich die Freya-Stellungen danach
Freya Nord (Weyerberg)
das ist jetzt ein Zufall, ich wohne seit 1978, also fast 26 Jahre in Worpswede, der Weyerberg (Freya Nord) gehört zum Ort dazu.
Ich war letztes Wochenende mal auf Spuren der Käseglocke und habe dort durch Zufall auch ein Relikt einer "Flakstellung (??)" auf dem Weyerberg gefunden und auch fotographiert....Bild kommt nach, der Eigentümer der Käseglocke hat dieses "Metallteil" 1945 vom Weyerberg in seinen Garten geholt, wohl als Blumenwand o.ä.
Jedenfalls bin ich jetzt hier in Worpswede am Suchen nach Zeitzeugen und evtl. Bildern dieser Flakstellung.
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- Deichgraf (†)
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Re: Kombinierter Nachtjagdraum "Roland" ( Bremen)
Wieso hast Du ausgerechnet immer die Bücher in der Hand, die ich grade sucheLeif hat geschrieben:
Reinhold Thiel
Die bremische Flugabwehr im Zweiten Weltkrieg
Verlag Hauschild Bremen1995
ISBN: 3-929 902-34-6
Bis dann
Deichgraf
Deichgraf
Hallo Leif,Leif hat geschrieben:Könntest Du mal die älteren Leute bei Dir befragen?
habe ich teilweise schon, das Ding ist, die Meisten wissen davon nichts, weil sie während der Kriegszeit nicht in Worpswede waren.
Aber jetzt wird es interessant, ein ansässiges Photostudio hat ein Archiv aufgebaut, in dem sich ein grosses Verzeichnis von Bildern seit 1933 befinden soll. Es soll sich um mehrere tausend Bilder handeln Hier will ich unbedingt hin.
Ich werde mal in den nächsten Wochen versuchen mit unseren "Feuerwehrsenioren" zu sprechen, das ist so Jahrgang 1930, die müssten eigentlich was wissen.
Achso, das rote Teil stammt wirklich von einer "Radarstellung" auf dem Weyerberg. Das wurde mir schon bestätigt, nach dem Motto "Sowas stand auf dem Weyerberg".
Glaub mir, ich bin mehr als Neugierig auf die Geschichte dieses Dorfes im 3. Reich, sobald ich darüber mehr weiss, werde ich es veröffentlichen.
Schönen Gruß
Andreas
Hi Guys,grisu1702 hat geschrieben:Hallo Leif,Taktisch nannten sich die Freya-Stellungen danach
Freya Nord (Weyerberg)
das ist jetzt ein Zufall, ich wohne seit 1978, also fast 26 Jahre in Worpswede, der Weyerberg (Freya Nord) gehört zum Ort dazu.
Ich war letztes Wochenende mal auf Spuren der Käseglocke und habe dort durch Zufall auch ein Relikt einer "Flakstellung (??)" auf dem Weyerberg gefunden und auch fotographiert....Bild kommt nach, der Eigentümer der Käseglocke hat dieses "Metallteil" 1945 vom Weyerberg in seinen Garten geholt, wohl als Blumenwand o.ä.
Jedenfalls bin ich jetzt hier in Worpswede am Suchen nach Zeitzeugen und evtl. Bildern dieser Flakstellung.
The red "thing" is part of the supporting legs for a Freya LZ. I have a similar picture from France.
bregds
SES
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Sacht mal ihr beiden Schlauberger
Ich bin scheinbar blind oder Michaels Bild ist für meine schwachen Augen nicht groß genug...
Könnte mal bitte einer von euch beiden helfen - sicherlich nicht nur mir...
Wo soll dieses rote Teil / red thing denn am Freya-LZ angebracht gewesen sein?
Eric
Ich bin scheinbar blind oder Michaels Bild ist für meine schwachen Augen nicht groß genug...
Könnte mal bitte einer von euch beiden helfen - sicherlich nicht nur mir...
Wo soll dieses rote Teil / red thing denn am Freya-LZ angebracht gewesen sein?
Eric
And I'm hovering like a fly, waiting for the windshield on the freeway...