KK-Relikte im Raum Göttingen
da ist neben der Muna aber auch ein KK-Depot...werd mal sehen was Google darüber sagt.Was hätten wir noch als Relikte in der Region ?
wie Matpie schon schrieb, des ehemalige Muna Lenglern, übrigens ein Relikt aus dem 2. Weltkrieg,
die Zietenkaserne in Göttingen,.....
Grüße aus dem Landkreis Göttingen
In Northeim gab es auch noch ne Kasserne..ist heute die Bundesagentur für Arbeit drin.
Sonst hätte ich wie gesagt Volpriehausen und eine Absturzstelle im Wald bei Espol anzubieten.
Das hab ich noch zu Lenglern gefunden:
http://home.t-online.de/home/relikte/lenglern/
Erklärung:
Relikte des Kalten Krieges:
Während des Kalten Krieges sind von der Bundeswehr zahlreiche Standortmunitionsniederlagen errichtet worden. Garnisonen der Truppe, in denen Kampfverbände stationiert waren, verfügten damit in ihrer Nähe über ein Vorratslager für den direkten Munitionsbedarf. In den vergleichsweise kleinen Lagern wurden verschiedene Kampfmittel für die jeweiligen Einheiten des Standortes bevorratet. Diese konnten je nach Waffengattung Patronen, Granaten, Treibladungen, Minen oder weiteres umfassen. Auch wurden häufig Sprengmittel für die territoriale Verteidigung eingelagert. Für die sichere Deponierung sind in den Niederlagen moderne Bunker nach NATO-Schutzklassen errichtet worden.
Weiß jemand, was in Gö stationiert war? Während des WW 2 war da eine Abteilung der Luftwaffe. Ich glaub die haben da sogar an der Me 262 gebastelt.
Heute steht nur noch das Luftwaffenkasino und der Rest ist der Geschwister Scholl Schule gewichen.
Aber was ist danach in Gö gewesen? Nur BW oder auch Forschung?
http://home.t-online.de/home/relikte/lenglern/
Erklärung:
Relikte des Kalten Krieges:
Während des Kalten Krieges sind von der Bundeswehr zahlreiche Standortmunitionsniederlagen errichtet worden. Garnisonen der Truppe, in denen Kampfverbände stationiert waren, verfügten damit in ihrer Nähe über ein Vorratslager für den direkten Munitionsbedarf. In den vergleichsweise kleinen Lagern wurden verschiedene Kampfmittel für die jeweiligen Einheiten des Standortes bevorratet. Diese konnten je nach Waffengattung Patronen, Granaten, Treibladungen, Minen oder weiteres umfassen. Auch wurden häufig Sprengmittel für die territoriale Verteidigung eingelagert. Für die sichere Deponierung sind in den Niederlagen moderne Bunker nach NATO-Schutzklassen errichtet worden.
Weiß jemand, was in Gö stationiert war? Während des WW 2 war da eine Abteilung der Luftwaffe. Ich glaub die haben da sogar an der Me 262 gebastelt.
Heute steht nur noch das Luftwaffenkasino und der Rest ist der Geschwister Scholl Schule gewichen.
Aber was ist danach in Gö gewesen? Nur BW oder auch Forschung?
In Göttingen war das 3.PzArtBtl 45 in der Zietenkaserne stationiert. Schlussfolgerung => Granaten und leichte Muni.brain hat geschrieben:
Weiß jemand, was in Gö stationiert war? Während des WW 2 war da eine Abteilung der Luftwaffe. Ich glaub die haben da sogar an der Me 262 gebastelt.
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Aber was ist danach in Gö gewesen? Nur BW oder auch Forschung?
Zur Geschichte mit der Me und der Forschung: Verwechselst Du vielleicht mit der Ava beim Schacht Reyershausen
Gruß nach Hardegsen
@wilm
ich bin mir nicht sicher. Da ich aufer GSG war hab ich -leider nur am Rande- von der Geschichtssträchtigen Umgebung erfahren. Kann sein, dass ich da was durcheinander bringe :crazy:
aber ich glaub es wurde an etwas geforscht in Gö...werde noch mal das Ohr auf die Schiene legen und ein paar alte Quellen ausbuddeln.
Sonst gab es in Hardegsen auf der Steinbreite und im alten Steinbruch Barracken für die V2 Montage...aber das gehört nicht mal am Rande in diesen Threat.
Bis die Tage
Brain
ich bin mir nicht sicher. Da ich aufer GSG war hab ich -leider nur am Rande- von der Geschichtssträchtigen Umgebung erfahren. Kann sein, dass ich da was durcheinander bringe :crazy:
aber ich glaub es wurde an etwas geforscht in Gö...werde noch mal das Ohr auf die Schiene legen und ein paar alte Quellen ausbuddeln.
Sonst gab es in Hardegsen auf der Steinbreite und im alten Steinbruch Barracken für die V2 Montage...aber das gehört nicht mal am Rande in diesen Threat.
Bis die Tage
Brain
entschuldige Mike, ich weiß ich bin unmöglich. aber so kannn ich das nicht stehen lassen.MikeG hat geschrieben:In Göttingen gab es Luftfahrtforschung - nämlich die AVA - aber es wurde ja nach der Zeit des Kalten Krieges gefragt.
Wiesso gab es in Gö Forschung?
Heute und zu Zeiten des KK ist und war es die DLR:
DLR in Göttingen
Weitere mill.-interessante während des KK waren im Großraum Gö:
Zietenkaserne mit
- StandortMun Abl in Lenglern (auch eingeschränkt StandortÜbPl)
- StandortÜbPl Kerstlingröder Feld
Standorte Hann-Münden und Northeim
Standort Kassel
BGS-Standort Duderstadt
Verkehrsknotenpunkt Göttingen
- BAB 7
- Bundesbahn (Nord-Süd Magistrale
Höhenzug Göttinger Wald als natürliche Sperre
Weser/Fulda als natürlicher nasser Panzergraben
Die anderen Punkte wie Heeres-Zeugamt, Flugplatz/Horst (hier wurden die Nurflügler getestet, Einsatzverbände lagen hier nur immer nur sporaisch), Neue Kaserne und Artelerie-Kaserne (später SS-Kavellarie-Schule) waren WK II und dementsprechend hier in diesem Zusammenhang uninteressant
TR