Habt Ihr Bedarf an einem kleinem Fotolehrgang ?

Fotografie-Themen - richtige Belichtung, Technik und Techniken etc.
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Devon

Beitrag von Devon » 15.06.2004 22:49

Wilm hat geschrieben:weniger Speicherplatz bedeutet leider auch weniger Information. Sprechen wir also eher von einer Gratwanderung zwischen optimaler Ladezeit ( es soll noch Menschen mit analogen Modems geben ) und noch annehmbaren Details.
Wobei es ja auch noch einige verschiedene Verfahren zu Größenänderung gibt, die diese Gratwanderung auch noch unterschiedlich gut hinbekommen...

Wilm

Beitrag von Wilm » 15.06.2004 22:54

Devon hat geschrieben:
Wilm hat geschrieben:weniger Speicherplatz bedeutet leider auch weniger Information. Sprechen wir also eher von einer Gratwanderung zwischen optimaler Ladezeit ( es soll noch Menschen mit analogen Modems geben ) und noch annehmbaren Details.
Wobei es ja auch noch einige verschiedene Verfahren zu Größenänderung gibt, die diese Gratwanderung auch noch unterschiedlich gut hinbekommen...
Wobei die Frage ist, welches Verfahren für welchen Typ eines Bildes passen könnte.

Wenn, dann halte ich das über eine Freeware allgemein. Es würde nicht passen, wenn ich ein 1.000 Euro Progamm als Beispiel nehme.

Einfacher geht es damit übrigens nicht. Solche Bilder verlangen mehr als 30 Schritte zum Erfolg !

:cheers:

Gast

Beitrag von Gast » 17.06.2004 23:10

Also, ich hab bislang immer sehr gute Erfahrungen mit IrfanView gemacht. Da gibt es eine recht einfache "Bildgröße ändern"-Funktion u.a. mit vorgegebenen Standardgrößen (800x600, 640x480 etc.) und auch die interessante Funktion "Verlustfreies JPG-Rotieren". Das Programm ist Freeware und ziemlich easy zu bedienen.

Wilm

Beitrag von Wilm » 19.06.2004 00:32

Da kann ich dem Entwurzelten nur beistimmen. IrFanView macht wirklich keinen schlechten Eindruck als Tool für die Bildverkleinerung. Ist zwar nicht richtig umfangreich, aber für solche Zwecke schon recht komfortabel.

Sobald ich Zeit finde, mache mal ein HOWTO für das Programm


Es grüßt von der Fotofront

Inferno
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Beitrag von Inferno » 19.06.2004 01:56

Gibt es eigentlich irgendeinen Trick, auf das die Digi-Kameras nicht ständig neu anfangen die Bilder zu zählen? (nach jedem Löschen)
Ich hab eine Unmenge sanjo001 Bilder vorrätig in X Ordnern... es gibt nicht zufällig eine Software (Treiber? Firmaware Update? Sonstiges?) die hochzählen lässt? In dem Fall bis sanjo999... aber wenn die Software was taugt dann eh bis s999999...

Johan

Beitrag von Johan » 19.06.2004 11:03

RTFM! :lol:

Schau mal ins Handbuch. Da müßte es drinstehen...

Bei meiner Kamera (Olympus) kann ich das einstellen...

Johan

Devon

Beitrag von Devon » 20.06.2004 19:05

Jep, bei meiner Billig-DigiCam wird das auch nirgendwo erklärt (ist nämlich garnicht möglich...)

Devon

Beitrag von Devon » 20.06.2004 19:17

Ne aber gegen Yakumo. Ok, fürs den Anfang wars ausreichend. Aber inzwischen wäre ein Blitzschuh, variable Blende oder auch ein Zoom ganz nett.
Zu Fuji kann ich nix sagen - hatte noch nie eine in der Hand... :lol:

Wilm

Beitrag von Wilm » 20.06.2004 21:42

Wenn es die Kamera überhaupt nicht schaffen sollte, die Bilder fortlaufend zu zählen, kopiert man einfach das letzte Bild wieder zurück auf die Speicherkarte.

Dann wird im allgemeinen fortlaufend gezählt.


Es grüßt im Stress

Devon

Beitrag von Devon » 20.06.2004 21:54

Hmm... bei meiner nicht. Normalerweise liegen die Bilder auf der Speicherkarte im Ordner DCIM000. Lass ich nun das letzte Bild in dem Ordner drin, legt die Kamera einen neuen Ordner DCIM001 an und speichert die Bilder fortan dort (natürlich wieder bei 0 anfangend). Das läßt sich beliebig fortsetzten (ok, ich habs nur bis zum Ordner DCIM006 ausprobiert). :?

Bei einer unserer Firmenkameras funktioniert das allerdings tatsächlich. Wenns nicht anders geht, muss man das halt so machen.

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