Is der jetzt teurer geworden?Symlink hat geschrieben:... Ich glaub ich hab damals noch nur 4 Euro gezahlt.
Liebe Gruesse,
Sym
Gruß
Patchman
Bunkernachnutzung made in Wien
Gruß
Patchman
Wer die Vergangenheit nicht kennt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.
www.berliner-unterwelten.de
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Anbei noch zwei Bilder von den Schäden am Turm im Augarten. Wenn man das so sieht, dann kann man verstehen, warum Teile der unteren Plattform entfernt werden sollen.
Gruß
Patchman
Gruß
Patchman
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@patchman hat geschrieben:
Trotzdem, gute Weißweine gibt es bei uns in der Wachau (Donautal) auch...
lg
josef
Da muss es sich um eine Verwechslung handeln, kenne leider eure Hauptstadt nur vom TV und sonstigen Medien... bei meinem Besuch in Hamburg vor drei Jahren blieb keine Zeit mehr für einen "Umweg am Rückweg":(@josef
Kann es sein, dass wir uns voriges Jahr in Berlin und dann im November in Wien getroffen haben? Wenn du der bist was ich denke, dann hattest du in Berlin einen guten Weiswein dabei
Trotzdem, gute Weißweine gibt es bei uns in der Wachau (Donautal) auch...
lg
josef
Nun ja, Josef, nix für ungut. Es hätte ja sein können, dass du ebendieser Josef bist, den ich kennenlernen durfte.
Trotzdem ein interessantes Bild vom Turm in der Stiftskaserne. Bei dem Bild, was vor einiger Zeit mal irgendwo von dem Turm sehen konnte, war der ganze Dachaufbau retuschirt worden. Weißt du, ob immer noch ein Radar auf dem Turm steht? Hast du vielleicht auch noch weitere Bilder vom Turm?
Grüße nach Österreich
Patchman
Trotzdem ein interessantes Bild vom Turm in der Stiftskaserne. Bei dem Bild, was vor einiger Zeit mal irgendwo von dem Turm sehen konnte, war der ganze Dachaufbau retuschirt worden. Weißt du, ob immer noch ein Radar auf dem Turm steht? Hast du vielleicht auch noch weitere Bilder vom Turm?
Grüße nach Österreich
Patchman
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Hi zusammen,
soweit ich mich erinnern kann ist kein sichtbares Radar auf dem Stiftsgarten, war vor ca. 1,5 Jahren in Wien und da ist mir nix aufgefallen, abgesehen von Mobilfunk/ Richtfunk. Aber evtl. läßt sich das von unten nicht sehen und z auffällig wollte ich da auch ned rumschleichen.
Gruß
Oliver
soweit ich mich erinnern kann ist kein sichtbares Radar auf dem Stiftsgarten, war vor ca. 1,5 Jahren in Wien und da ist mir nix aufgefallen, abgesehen von Mobilfunk/ Richtfunk. Aber evtl. läßt sich das von unten nicht sehen und z auffällig wollte ich da auch ned rumschleichen.
Gruß
Oliver
Ich kann mir gut vorstellen, dass du das Radar nicht sehen konntest. Denn wenn die Bilder bei GE nicht retuschiert wurden, dann steht da auch keins mehr drauf und auch die Geschützbettungen sind nach oben hin verschlossen.
Und mit dem Blick in GE hat sich ja auch meine Anfrage an Josef schon fast erledigt.
Gruß
Patchman
Und mit dem Blick in GE hat sich ja auch meine Anfrage an Josef schon fast erledigt.
Gruß
Patchman
Wer die Vergangenheit nicht kennt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.
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Servus,
@patchman schrieb:
lg
josef
@patchman schrieb:
Genau so ist es! Siehe dazu: http://www.airpower.at/news03/0813_luft ... tuerme.htm da findest Du annähernd aktuelle Bilder vom "Stiftsbunker"....die Bilder bei GE nicht retuschiert wurden, dann steht da auch keins mehr drauf und auch die Geschützbettungen sind nach oben hin verschlossen...
lg
josef
Leitturm Arenbergpark kurzzeitig wieder zugänglich
Eine Information für Alle, die vielleicht an den Wochenenden vor Weihnachten noch einen Wien-Besuch planen:
Anlässlich einer Aktion von 77 Künstlern ist der Leitturm Arenbergpark an den Adventwochenenden v. 2.12. - 23.12. kurzzeitig wieder für die Öffentlichkeit zugänglich.
Öffnungszeiten während er Veranstaltungen:
An Samstagen ab 18.00h - open end,
an Sonntagen 15.00 - 19.00 Uhr.
Dazu bei ORF-Wien:
Kunstprojekt 02.12.2006
Flakturm wird von Künstlern belebt
77 Künstler widmen sich in der Ausstellung "Faktum - Flakturm" ganz dem Flakleitturm im Wiener-Arenbergpark. Heute Abend wird die dreiwöchige Ausstellung mit einer Performance eröffnet.
Schutzbunker werden zu Ausstellungsräumen
Im Rahmen der Ausstellung "Faktum - Flakturm. 77 Positionen. KünsterInnen für KünstlerAußen" wird der Flakleitturm im Wiener Arenbergpark bis 23. Dezember für Kunstinteressierte geöffnet. Hierfür wurden die über 3.500 Quadratmeter großen Schutzbunker zu Ausstellungsräumen umfunktioniert.
Auseinandersetzung mit der Geschichte
"Die Geschichte des Baus mit seiner morbiden, für fast 60 Jahre unberührten Struktur wird als Herausforderung angenommen, sich mit der Vergangenheit und deren in unsere Zeit hineinragenden Spuren zu konfrontieren", so Veranstalterin Marianne Maderna.
Performance zur Ausstellungs-Eröffnung
Mit Hilfe unterschiedlicher Medien wollen die 77 beteiligten Künstler zu zeitgenössischen Themen Stellung beziehen. Zur Ausstellungs-Eröffnung am Samstag zeigen die Künstler die Performance "Unter einem ungünstigen Februarhimmel".
Quelle:
http://wien.orf.at/stories/154855/ (Anmerkung: Foto zum ORF-Artikel zeigt den Geschützturm "Augarten" der derzeit saniert wird und nicht den Leitturm "Arenbergpark").
Weitere Infos:
http://faktum.blogs.sonance.net/
lg
josef
Anlässlich einer Aktion von 77 Künstlern ist der Leitturm Arenbergpark an den Adventwochenenden v. 2.12. - 23.12. kurzzeitig wieder für die Öffentlichkeit zugänglich.
Öffnungszeiten während er Veranstaltungen:
An Samstagen ab 18.00h - open end,
an Sonntagen 15.00 - 19.00 Uhr.
Dazu bei ORF-Wien:
Kunstprojekt 02.12.2006
Flakturm wird von Künstlern belebt
77 Künstler widmen sich in der Ausstellung "Faktum - Flakturm" ganz dem Flakleitturm im Wiener-Arenbergpark. Heute Abend wird die dreiwöchige Ausstellung mit einer Performance eröffnet.
Schutzbunker werden zu Ausstellungsräumen
Im Rahmen der Ausstellung "Faktum - Flakturm. 77 Positionen. KünsterInnen für KünstlerAußen" wird der Flakleitturm im Wiener Arenbergpark bis 23. Dezember für Kunstinteressierte geöffnet. Hierfür wurden die über 3.500 Quadratmeter großen Schutzbunker zu Ausstellungsräumen umfunktioniert.
Auseinandersetzung mit der Geschichte
"Die Geschichte des Baus mit seiner morbiden, für fast 60 Jahre unberührten Struktur wird als Herausforderung angenommen, sich mit der Vergangenheit und deren in unsere Zeit hineinragenden Spuren zu konfrontieren", so Veranstalterin Marianne Maderna.
Performance zur Ausstellungs-Eröffnung
Mit Hilfe unterschiedlicher Medien wollen die 77 beteiligten Künstler zu zeitgenössischen Themen Stellung beziehen. Zur Ausstellungs-Eröffnung am Samstag zeigen die Künstler die Performance "Unter einem ungünstigen Februarhimmel".
Quelle:
http://wien.orf.at/stories/154855/ (Anmerkung: Foto zum ORF-Artikel zeigt den Geschützturm "Augarten" der derzeit saniert wird und nicht den Leitturm "Arenbergpark").
Weitere Infos:
http://faktum.blogs.sonance.net/
lg
josef