Bunkerbauten in Salzgitter
- klaushh (†)
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Bunkerfragen
Moin, moin!
1. 2.F.B.B. steht m.E. für "2. Festungs-Bau-Battailon"
Das genannte Kürzel taucht auch in Hamburg auf und dort wurde das betreffende Bauwerk nachweislich von den "Festungsbaupionieren" erbaut.
2. Mit der Normung der Bunkergestaltung war es tatsächlich nicht so weit her, wie vielfach vermutet. Mindestens in HH gibt es sehr viele Bunkergestaltungen. HH plante seine Bunker auch weitgehend selbstständig.
3. Die "geschützten Eingänge" wurden in vielen Fällen nicht gleich mit errichtet. Sie sollten zu späterer Zeit ergänzt werden.
Gruß
klaushh
1. 2.F.B.B. steht m.E. für "2. Festungs-Bau-Battailon"
Das genannte Kürzel taucht auch in Hamburg auf und dort wurde das betreffende Bauwerk nachweislich von den "Festungsbaupionieren" erbaut.
2. Mit der Normung der Bunkergestaltung war es tatsächlich nicht so weit her, wie vielfach vermutet. Mindestens in HH gibt es sehr viele Bunkergestaltungen. HH plante seine Bunker auch weitgehend selbstständig.
3. Die "geschützten Eingänge" wurden in vielen Fällen nicht gleich mit errichtet. Sie sollten zu späterer Zeit ergänzt werden.
Gruß
klaushh
- klaushh (†)
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F.B.B.
Moin, moin!
Die Festungsbaupioniere haben mindestens einen bombensicheren Bunker und einige splittersichere Bauten in HH tatsächlich selber gebaut und nicht nur das Ganze beobachtet.
Interessant wäre m.E. die (juristische) Klärung der Frage, ob der "der Mann im blauen Hemd" überhaupt das Recht hat, etwas das Fotografiren des Gebäudes etwas einzuwenden.
Ich denke, dass er kein Recht hat (oder stehen dort Schilder, die ein Fotografieren (bei Todesstrfe) verbieten?)!
Anders mag die Situation sein, wenn es um die Veröffentlichung von Bildern in Film, Funk, Fersehen und Presse geht. Dann ist wohl wenigstens sinnvoll, den Eigentümer zu fragen.
Wie gesagt, mir geht es um die juristische Lage, nicht um das zweckmäßige Vorgehen (hier ist sicher immer der beste Weg, vorher mit dem Eigentümer / der Firma zu reden).
Gruß
klaushh
Die Festungsbaupioniere haben mindestens einen bombensicheren Bunker und einige splittersichere Bauten in HH tatsächlich selber gebaut und nicht nur das Ganze beobachtet.
Interessant wäre m.E. die (juristische) Klärung der Frage, ob der "der Mann im blauen Hemd" überhaupt das Recht hat, etwas das Fotografiren des Gebäudes etwas einzuwenden.
Ich denke, dass er kein Recht hat (oder stehen dort Schilder, die ein Fotografieren (bei Todesstrfe) verbieten?)!
Anders mag die Situation sein, wenn es um die Veröffentlichung von Bildern in Film, Funk, Fersehen und Presse geht. Dann ist wohl wenigstens sinnvoll, den Eigentümer zu fragen.
Wie gesagt, mir geht es um die juristische Lage, nicht um das zweckmäßige Vorgehen (hier ist sicher immer der beste Weg, vorher mit dem Eigentümer / der Firma zu reden).
Gruß
klaushh
Blauhemdmission
Hallo,
aus meiner Sicht ist mit dem Wachschutz im Salzgittergebiet keine Einigung zu erzielen. Ich versuche alle sechs Wochen als regionaler BR-Vorsitzer das Gelände eines grossen Nutzfahrzeugherstellers zu befahren, das misslingt mir regelmässig. Ich habe nix dagegen, meine Karre auf dem Grossparkplatz abzustellen, wenn ich sie anschliessend mal wiederfinden würde.
Mit freundlichem Gruss,
Joachim
aus meiner Sicht ist mit dem Wachschutz im Salzgittergebiet keine Einigung zu erzielen. Ich versuche alle sechs Wochen als regionaler BR-Vorsitzer das Gelände eines grossen Nutzfahrzeugherstellers zu befahren, das misslingt mir regelmässig. Ich habe nix dagegen, meine Karre auf dem Grossparkplatz abzustellen, wenn ich sie anschliessend mal wiederfinden würde.
Mit freundlichem Gruss,
Joachim
Schade...
Angesichts dessen, wie wir uns hier heute schon über Kleinigkeiten (Balkone an Bunkern) den Kopf zerbrechen (müssen), finde ich es immer wieder schade, daß das Medium Internet an 99,95% der Altchen, die damals die Dinger errichtet und genutzt haben, spurlos vorüber geht.
Wie einfach wäre es doch, wenn man Auskünfte von Zeitzeugen bekommen könnte, wenn die sich hier an unseren Diskussionen beteiligten.
Peter
Wie einfach wäre es doch, wenn man Auskünfte von Zeitzeugen bekommen könnte, wenn die sich hier an unseren Diskussionen beteiligten.
Peter
- klaushh (†)
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Zeitzeugen ???
Moin, moin (besonders nitedevil)!
Rechnet doch mal bitte ein wenig (aber bitte rechnen und nicht Mengenlehre). Am Bunkerbau beteiligt waren wohl kaum junge kräftige Kerle, diese waren alle im Felde oder an wichtigeren und defizileren Plätze tätig. Leute, die an maßgeblichen Stellen den Bunkerbau leiteten und planten, waren bei Kriegsende wohl mindestens ca. 45 Jahre alt. Solche Leute wären heute 100 JAhre und älter -- falls sie überhaupt noch leben. Und wenn sie noch leben: können sie dann nach fast 60 Jahren nöch zuverlässige Berichte geben?
Ich denke, dass man sich bezüglich der Kriegszeit leider nicht mehr auf Zeitzeugen stützen kann -zumindest nicht mehr auf solche Personen, die an maßgeblicher Stelle gearbeitet haben.
Und der einfache Zimmerer, Eisenflechter, Betonbauer, Stocherer usw. wird kaum etwas zu den Fragen sagen können, die wir heute haben.
Gruß
klaushh
Rechnet doch mal bitte ein wenig (aber bitte rechnen und nicht Mengenlehre). Am Bunkerbau beteiligt waren wohl kaum junge kräftige Kerle, diese waren alle im Felde oder an wichtigeren und defizileren Plätze tätig. Leute, die an maßgeblichen Stellen den Bunkerbau leiteten und planten, waren bei Kriegsende wohl mindestens ca. 45 Jahre alt. Solche Leute wären heute 100 JAhre und älter -- falls sie überhaupt noch leben. Und wenn sie noch leben: können sie dann nach fast 60 Jahren nöch zuverlässige Berichte geben?
Ich denke, dass man sich bezüglich der Kriegszeit leider nicht mehr auf Zeitzeugen stützen kann -zumindest nicht mehr auf solche Personen, die an maßgeblicher Stelle gearbeitet haben.
Und der einfache Zimmerer, Eisenflechter, Betonbauer, Stocherer usw. wird kaum etwas zu den Fragen sagen können, die wir heute haben.
Gruß
klaushh
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Zeitzeugen !?
Moin, moin!
Ich denke, dass uns kaum "Indianer" auf die uns bewegenden Fragen Antworten geben können. Was wir bräuchten, wären die "Häuptlinge". Und die werden während des Krieges schon nicht mejr die "twens" gewesen sein.
Gruß
klaushh
Ich denke, dass uns kaum "Indianer" auf die uns bewegenden Fragen Antworten geben können. Was wir bräuchten, wären die "Häuptlinge". Und die werden während des Krieges schon nicht mejr die "twens" gewesen sein.
Gruß
klaushh