Auf Fehmarn
Auf Fehmarn
gibt es weniger Militär. Die bestehenden Stellungen sind verkleinert, andere sind geschlossen, stehen verlassen oder wurden umgenutzt.
Vermeintliche Sprengschächte sind überteert und Betonkloetze stehen einfach mal so rum.
Vermeintliche Sprengschächte sind überteert und Betonkloetze stehen einfach mal so rum.
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Fehmarn
Nicht so richtig Kalter Krieg.. aber immerhin Fehmarn, sondern schon so um 1210 hat man sich in der Burg Glambeck auffe Omme gegeben. Waldemar, der Sieger, bis zu den Vitalienbrüdern waren hier über die Jahrhunderte zu Hause.
Jetzt regiert in Burgtiefe der Tourismus. Die Burgruine liegt im Schatten der IFA-Hochhäuser und ist weiter umrahmt von Meerwasserwellenbad und Kurverwaltung.
Jetzt regiert in Burgtiefe der Tourismus. Die Burgruine liegt im Schatten der IFA-Hochhäuser und ist weiter umrahmt von Meerwasserwellenbad und Kurverwaltung.
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Re: Auf Fehmarn
Das waren tatsächlich Sprengschächte. Auf der Festlandseite der Auffahrt zur Fehmarnsundbrücke. Sind ausgebaut und überteert.malte hat geschrieben: Vermeintliche Sprengschächte sind überteert
Schöne Grüße
Malte
Moin Malte,
hast Du mal bei einem Besuch auf der Insel auf evtl. Reste der von Mike erwähnten Funkmeßstellung geachtet?
Viele Grüße, Eric
hast Du mal bei einem Besuch auf der Insel auf evtl. Reste der von Mike erwähnten Funkmeßstellung geachtet?
siehe auch: viewtopic.php?t=45273 mittlere Flugm Leit-Komp (51 245) „Ferkel" Petersdorf/Schlagsdorf a Fehmarn (LnRgt 212), (Jagdschloss, Wassermann M, 1 Freya, 2 WR)
Viele Grüße, Eric
Moin EricZ,
Schoene Gruesse
malte
Jo, siehe genau da: viewtopic.php?t=4527EricZ hat geschrieben:hast Du mal bei einem Besuch auf der Insel auf evtl. Reste der von Mike erwähnten Funkmeßstellung geachtet?
Schoene Gruesse
malte
Abend allerseits!
>Abspannanker fuer? Marienleuchte.
Nein.
Wenn ich es auf dem Bild richtig sehe ist die Entfernung Turm -->Fundament zu gross.
Abspannungen werden nur bei Bauwerken mit geringen Widerstandsmoment[1], bezogen auf die Hoehe eingesetzt.
Haeufig anzutreffen bei Sendemasten aus Stahlfachwerk,Hoehe>>Durchmesser.
Ich kenne keinen Leuchturm der Abspannungen erfordert.
Ein Fandament ist nicht ausreichend,es muessten min. 3 sein.
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Widerstandsmoment
Thomas
>Abspannanker fuer? Marienleuchte.
Nein.
Wenn ich es auf dem Bild richtig sehe ist die Entfernung Turm -->Fundament zu gross.
Abspannungen werden nur bei Bauwerken mit geringen Widerstandsmoment[1], bezogen auf die Hoehe eingesetzt.
Haeufig anzutreffen bei Sendemasten aus Stahlfachwerk,Hoehe>>Durchmesser.
Ich kenne keinen Leuchturm der Abspannungen erfordert.
Ein Fandament ist nicht ausreichend,es muessten min. 3 sein.
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Widerstandsmoment
Thomas
Moin master
Tatsächlich ist links daneben eine aktive Marinestellung außerhalb des Bildes. Das Feld vor dem Leuchtturm ist erst ,,neu'' freigeworden. Die anderen Bodenanker befinden sich wahrscheinlich auf dem Marinegelände und auf dem privaten Gelände des alten Leuchtturms hinter dem neuen Leuchtturm.
Die Frage zielte mehr in Richtung ob dieser Bodenanker oder dieses Fundament speziell für eine bestimmte Art von Antenne oder sonstwas genutzt wurde.
Schöne Grüße
malte
Das Bild ist sehr verwirrend. Entschuldige bitte. Ich ging mal wieder davon aus das jeder von Ostholstein jeden Huckel kennt.master hat geschrieben: Ich kenne keinen Leuchturm der Abspannungen erfordert.
Ein Fandament ist nicht ausreichend,es muessten min. 3 sein.
Tatsächlich ist links daneben eine aktive Marinestellung außerhalb des Bildes. Das Feld vor dem Leuchtturm ist erst ,,neu'' freigeworden. Die anderen Bodenanker befinden sich wahrscheinlich auf dem Marinegelände und auf dem privaten Gelände des alten Leuchtturms hinter dem neuen Leuchtturm.
Die Frage zielte mehr in Richtung ob dieser Bodenanker oder dieses Fundament speziell für eine bestimmte Art von Antenne oder sonstwas genutzt wurde.
Schöne Grüße
malte
Hi auch
Friedliche Grüße
Malte
Sprengmittel wurden in der naechstgelegenen Heereskaserne vorgehalten. Lingelang der A1 bzw. E47 waren die Brückenbauwerke im ostholsteinischen Gebiet mit Sperren (Sprengschächte oder von unten zugängliche Kammern) versehen. Im ,,Bedarfsfall'' sollten diese abgefahren und bestückt werden.Ist Dir bekannt, wo das Sprengmittelhaus für die Brücke ist ???
Friedliche Grüße
Malte